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Der provokative Ansatz in der sozialpädagogischen Beziehungsarbeit
Contributor(s): Berg, Mathias (Author)
ISBN: 3640800583     ISBN-13: 9783640800582
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $68.88  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2011
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BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.35 lbs) 116 pages
 
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Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit), 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Psychotherapieforschung hat man l ngst die Bedeutsamkeit der Beziehung zwischen Hilfesuchendem/Patient und Helfer/Therapeut dargelegt. Trotz dieser und hnlicher Befunde, wird das Thema "Beziehungsarbeit" in der Sozialen Arbeit eher stiefm tterlich behandelt. Vor allem in der psychosozialen Arbeit generiert sich die Haltung des Sozialp dagogen h ufig aus psychotherapeutischen Verfahren, die mehr oder weniger auf die Belange Sozialer Arbeit angepasst wurden. Die Arbeit greift die immer wieder diskutierte Frage nach der Strukturierung des Verh ltnisses von Sozialp dagoge und Klient auf und stellt sie in einen neuen Zusammenhang. Ausgangspunkt der Arbeit bildet die Provokative Therapie Frank Farrellys, um in der Sozialen Arbeit neue Bezugs- und Handlungsperspektiven zu er ffnen. In einer (meta-)theoretischen Analyse von Methoden der Sozialen Arbeit (insb. Beratung), wird dabei eine Integration des provokativen Stils in die psychosoziale Beziehungsarbeit angestrebt. Mittels der Begriffsbestimmung von professioneller Beziehung und Handlungskompetenz, wird der Methodenkanon der Sozialen Arbeit paradigmatisch um den provokativen Ansatz erweitert. Der Autor illustriert dies abschlie end an zwei Praxisfeldern Sozialer Arbeit: Anhand der Betreuung in der sozialp dagogischen Hausaufgabenhilfe und der Arbeit in der Erziehungs- und Familienberatung wird exemplarisch gezeigt, wie provokative Interventionen (z.B. advocatus diaboli) im Kontext Sozialer Arbeit aussehen k nnen und wo Ihre Grenze bemessen ist. Das Verlassen der traditionellen, von Zur ckhaltung und respektvoller Distanz gekennzeichneten Haltung des (personzentrierten) Sozialp dagogen zuguns