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Die nationalsozialistische Bevölkerungspolitik im Ermland und in den Masuren
Contributor(s): Gordeew, Alona (Author)
ISBN: 3640826426     ISBN-13: 9783640826421
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Grenzbev lkerung zwischen Polen und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nationalsozialismus ist im Ged chtnis vieler Zeitzeugen als eine Zeit des Gl cks und der Zufriedenheit geblieben. Dies ruft gro es Erstaunen bei der Nachwelt hervor, die mit dem Dritten Reich Unfreiheit, totalit re Diktatur und Massenmord verbindet. Diese positiven Empfindungen von Zeitzeugen und die negativen Ausw chse des Dritten Reiches scheinen der Nachwelt unvereinbar; deswegen wird dar ber immer noch 60 Jahre nach seinem Ende viel Literatur publiziert. So weckt die Frage, wie Hitler es geschafft hat, dass gro e Teile der Bev lkerung seine Regierungszeit als eine Bl tezeit in Erinnerung behalten haben, gro es Interesse. Bei dieser Frage sind zweifelsohne soziale wie regionale Unterschiede zu beachten. Im Ermland und Masuren scheint eine solche Untersuchung besonders interessant, da die Bev lkerung dieser Regionen genau genommen nicht in das Schema der nationalsozialistischen Rassenlehre passte und deswegen dort besonders bev lkerungspolitischen Ma nahmen ausgeliefert war. Unter nationalsozialistischer Bev lkerungspolitik werden Anweisungen verstanden, welche gezielt mit statistischen, anthropologischen und historischen Paradigmen die Bev lkerung nach ihrem Bild "umformten". So musste sich die dort ans ssige Bev lkerung von vielen Br uchen und ihrer Sprache trennen, die sie Jahrhunderte lang pflegten. Objektiv betrachtet w re eine abneigende Haltung gegen ber der Diktatur zu erwarten gewesen. Stattdessen st t man h ufig auf Zitate wie "die goldenen Jahre Masurens" oder "die sch nste Zeit erlebte das Dorf nach dem Jahre 1933" .