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Nachweis lexikalisch-semantischer Merkmale innerhalb einer Sprache an einem ausgewählten Textbeispiel
Contributor(s): Giese, Liane (Author)
ISBN: 3640830385     ISBN-13: 9783640830381
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2011
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Linguistics - General
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fach bergreifend), Note: 2.3, Ernst-Moritz-Arndt-Universit t Greifswald, Veranstaltung: Linguistik der gesprochenen Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gesamtwortbestand des Deutschen wird auf 5 bis 10 Millionen W rter gesch tzt. Praktisch ben tigt jeder Sprecher jedoch nur 6 000 bis 10 000 W rter zur Verst ndigung. Dass es jedoch gar nicht so sehr auf das einzelne Wort, als vielmehr auf seine lexikalisch und lexikalisch-semantischen Merkmale innerhalb der deutschen Gegenwartssprache ankommt, m chte ich auf den folgenden Seiten nachweisen. Die Grundlage f r diese Arbeit ist ein Fernsehauftritt von Jasmin Tabatabei und Benno F hrmann im "ZDF-Morgenmagazin". Die Gespr chsgrundlage bildet ein Zeichentrickfilm, den sie synchronisiert haben. Ausgew hlt habe ich dieses Gespr ch, da es durch die gelockerte Atmosph re des "Morgenmagazins" und die Dreier-Konstellation der Gespr chsteilnehmer nah an die Privatheit m ndlicher Kommunikation heranreicht. Obwohl es ein Interview ist, erinnert es doch mehr an einen Talkshowausschnitt. Zuerst einmal werde ich den Untersuchungsgegenstand der Lexik, als Teildisziplin der Linguistik, beschreiben und auf das Lexem, als die Einheit innerhalb der Lexik, eingehen. Die verschiedenen Unterscheidungsm glichkeiten lexikalischer Einheiten werde ich kurz schildern und auf zwei n her eingehen. Daraufhin werde ich mich mit den im Text vorkommenden Wortbildungsprozessen befassen. Abschlie end m chte ich noch, an ausgew hlten Textst cken beweisen, dass die Polysemie ein Folge des Bedeutungswandels innerhalb einer Sprachgemeinschaft ist.