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Denken und Emotionen: Eine Gegenüberstellung psychologischer und Zen-buddhistischer Theorien
Contributor(s): Wehnhardt, Daniel (Author)
ISBN: 3640859790     ISBN-13: 9783640859795
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2011
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BISAC Categories:
- Education | Educational Psychology
- Psychology
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Psychologie, Note: 0,7, Universit t Kassel (Fachbereich Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Pers nlichkeit, Selbst und soziale Prozesse im p dagogischen Umfeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob wir Freude empfinden, weil wir die wichtige Klausur mit einer guten Leistung abgeschlossen haben, ob wir trauern, weil unser Partner uns verlassen hat oder ob wegen des gerade im Stra enverkehr vor uns schleichenden lteren Herrn mit Hut in uns rger aufsteigt - Emotionen bestimmen unser Leben. Oft sind wir uns ihrer vielleicht berhaupt nicht wirklich bewusst, lassen uns von ihnen zu un berlegten Handlungen treiben, die wir sp ter unter Umst nden bereuen oder stehen ihnen sogar ohnm chtig gegen ber. Es gibt Menschen, f r die dieses Ohnmachtsgef hl gleichbedeutend mit subjektivem Leidempfinden ist, da sie sich nicht als Herr ihrer Gef hle wahrnehmen. Andere wiederum erleben wir als ausgesprochen "herzlos" oder "emotionslos". Wie auch immer man an diese Thematik herangeht, auf alle F lle sind Emotionen ein zentrales Element unseres Lebens, das durch sie erst seine Farbe zu gewinnen scheint. Doch inwiefern sind wir eigentlich selbst an ihrem Entstehungsprozess beteiligt? Welchen Einfluss hat unser Denken auf das subjektives Emotionserleben und umgekehrt? Gibt es neben der wissenschaftlichen Psychologie noch andere "Theorien", die sich mit dem Zusammenhang des Denkens und der Emotionen besch ftigen? Das alles sind Fragen, mit denen sich der vorliegende Essay besch ftigt, wobei vor allem eine komparative Gegen berstellung psychologischer mit bisher noch recht unerforschten Zen-Buddhistischen Ansichten entstehen soll. Zur ckgreifen kann ich in diesem Bereich auf eine inzwischen fast zweij hrige Erfahrung als praktizierender Buddhist, wobei ich mit diesem Essay stets dem Versuch unterliege, einen h chstm glichen Grad an Wissenschaftlichkeit zu erreichen. Dabei steht w hrend der gesamten Arbeit die Zielvorst