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Hauptwerke der Filmgeschichte: Die Bedeutung der Filme "M*A*S*H", "Nashville", "The Player" und "Short Cuts" innerhalb eines filmgeschichtlichen Entw
Contributor(s): Seda, Roman (Author)
ISBN: 3640860829     ISBN-13: 9783640860821
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $66.03  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.27" H x 5.83" W x 8.27" (0.34 lbs) 112 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Institut f r Theater- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Hauptwerke der Theater-, Film- und Fernsehgeschichte:, 84 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Allgemeines Im Rahmen des l ngerfristig angelegten Hauptseminars "Hauptwerke der Theater-, Film- und Fernsehgeschichte" verfolgen die Theater- und Medienwissenschaftsstudenten in Erlangen ein ehrgeiziges Projekt, das zum einen schlankweg den historischen Blick f r problematische Fragestellungen innerhalb des eigenen wissenschaftlichen Studiums sch rfen soll und zum anderen (dar ber hinaus) nutzbringende Studienmaterialien erarbeiten will. Neben dem wissenschaftlichen Anspruch besteht das erkl rte Hauptziel des Vorhabens darin, den vom Institut f r Theater- und Medienwissenschaft aufgestellten Kanon bestimmter Werke der Theater-, Film- und Fernsehgeschichte, die es im Verlauf des Studiums zu rezipieren gilt, auf ihre Relevanz hinsichtlich der Geschichte des jeweiligen Mediums zu berpr fen. Dazu ist die Sichtung allgemeiner und spezieller Sekund rliteratur erforderlich, was einen gewissenhaften Umgang mit dem historischen Quellenmaterial bez glich der Werksgeschichte inklusive seiner Rezeption und Produktion voraussetzt. Neben der Analyse geschichtlicher Fakten, mit der die grunds tzliche Problematik einhergeht, das spezifische Werk hinsichtlich der verschiedensten Ans tze in eine angemessene Relation zu stellen, kreist die Auseinandersetzung vor allem um die zentrale Fragestellung, warum das zu bearbeitende Werk als Hauptwerk der jeweiligen Einzelmediengeschichte im Sinne eines objektiv-begr ndbaren Kanons gilt. Die Schwierigkeit hierbei besteht darin, die subjektiven Einsch tzungen von einem Werk innerhalb der Rezeptionsgeschichte aus der historischen Distanz heraus zu erfassen, objektiv zu beschreiben und somit ein m glichst wertfreies u