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Zur Finanzierung sozialer Sicherheit
Contributor(s): Maschack, Stefan (Author)
ISBN: 3640861302     ISBN-13: 9783640861309
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Social Work
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Bremen (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sozialen Sicherungssysteme bzw. der Reformbedarf eben dieser Systeme sind fortlaufend Gegenstand vieler Diskussionen und Arbeitsauftrag f r Kommissionen, wie aktuell f r die von der Bundesregierung eingesetzte R rup-Kommission. Angesichts leerer Kassen in den ffentlichen Haushalten, steigender Beitragss tze und steuerlicher Belastungen einerseits und zunehmender sozialer Probleme mit dementsprechendem Handlungsbedarf ist die Frage nach der Finanzierbarkeit der Sozialen Sicherung vielleicht aktueller denn je. "Wenn ein System immer weiter w chst, wenn es immer mehr Mittel und Personal beansprucht, und wenn zugleich auch die Anzahl und der Umfang chronischer sozialer Probleme eher weiter zunehmen, dann stimmt hier einfach etwas nicht " (Badura 1982, S. 70f.) (Schmidt, Manfred 1988, S. 199). Dieses Zitat umschreibt wohl ganz treffend, wie es um das System der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik bestellt ist, nicht nur in der ffentlichen Meinung. Interessant in diesem Zusammenhang ist das Datum des Zitates, denn 1982 waren die Probleme allein schon im Hinblick auf die deutsche Wiedervereinigung und die Entwicklung der Arbeitslosigkeit, vielleicht noch etwas geringer. 1995 wurde vom Prognos-Institut ein Gutachten f r den Verband Deutscher Rentenversicherungstr ger vorgelegt, in dem eine Zunahme der Rentenversicherungsbeitr ge von 1995 - 2030 von mindestens 7,5% und h chstens 10,6 % vorausgesagt wird (vgl. Schm hl, Winfried 1997, S.126). "Ohne auf die Berechnungen selbst einzugehen, bleibt festzuhalten, dass bei unver ndertem Finanzierungs- und Leistungsrecht in den einzelnen Zweigen der Sozialversicherung insgesamt erhebliche Ausgabensteigerungen zu erwarten w ren" (Schm hl, Winfried 1997, S. 126 ). Um sich an dieser Diskussion zu beteiligen, erscheint es mir sinnvo