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Steuerkoordination und Steuerharmonisierung in der EU: Eine Analyse mit Hilfe von Matrixspielen
Contributor(s): Huemer, Michael (Author)
ISBN: 3640871111     ISBN-13: 9783640871117
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Urban & Regional
Physical Information: 0.12" H x 8.27" W x 11.69" (0.37 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Fallstudien, L nderstudien, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universit t Graz (Institut f r Finanzwissenschaft und ffentliche Wirtschaft), Veranstaltung: Instituionen konomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der Europ ischen Integration besch ftigen sich Wissenschaft und Politik bereits mit den Effekten unterschiedlicher Besteuerung in den einzelnen Mitgliedsl ndern. Spezielles Interesse wird hierbei der Kapitalbesteuerung zugemessen, da diese im Gegensatz zur Konsumbesteuerung verh ltnism ig leichter durch Kapitalverschiebungen in andere Staaten zu umgehen ist. Bereits in einem Bericht von Fritz Neumark finden sich erste Ankn pfungspunkte zu der Frage der Unterschiede in der ffentlichen Finanzwirtschaft der Mitgliedsl nder bzw. welche Unterschiede die Einf hrung eines gemeinsamen Marktes behindern k nnten. Darauf folgend erstellte eine Expertenkommission den sogenannten Segr -Bericht, in dem die steuerlichen H rden f r einen gemeinsamen Kapitalmarkt beschrieben wurden. Nach einigen Jahren ohne gr ere Fortschritte versuchte die Europ ische Kommission im Jahr 1967 mit 2 Papieren zur Steuerharmonisierung die Diskussion wieder zu beleben und eine tragende Rolle in deren Umsetzung zu spielen. Es wurden die Probleme von Steuergrenzen und wettbewerbsverzerrenden Wirkungen diskutiert, jedoch wurde kein entscheidender Fortschritt gemacht. Erst nachdem der Internationale Kapitalverkehr nach Ende von Bretton Woods und den turbulenten 70er Jahren an Bedeutung gewann, interessierte man sich wieder die Frage der Steuerangleichung. (vgl. Genschel 2002, S. 129ff.)