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Die Personalbedarfsplanung nach der Rosenkranz-Formel bei der ASSEKURANZ-TOP AG: Analyse und Entwicklungsvorschläge
Contributor(s): Müller, Michael (Author)
ISBN: 3640874714     ISBN-13: 9783640874712
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $70.21  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Human Resources & Personnel Management
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.37 lbs) 120 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,8, Hochschule Coburg (FH), 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beleuchtet die gesamte Bandbreite der Personalplanung am Beispiel eines Versicherungsunternehmens. Es wird - mit echten Zahlen und Fakten - die Personalplanung f r die Kfz-Betriebsabteilung beschrieben und mit ber 20 Abbildungen illustriert. Die sogenannte Rosenkranz-Formel versucht m glichst alle personalbeeinflussenden Umst nde mathematisch abzubilden. Eine spannende Darstellung ber M glichkeiten und Grenzen einer Personalplanung im Dienstleistungsbereich Wie so viele andere Wirtschaftszweige ist auch die Versicherungswirtschaft einem gewaltigen Strukturwandel unterlegen. Die Ursachen hierf r sind nicht nur in der allgemeinen volkswirtschaftlichen Situation zu suchen. Eine der Hauptursachen ist die 1994 erfolgte Deregulierung des Versicherungswesens, also die berf hrung der sch rferen EU-Richtlinien - vor allem hinsichtlich des freien Wettbewerbs - in nationales Recht. Die Konsequenzen sind weitreichend: Vor allem der Wegfall der Genehmigungspflicht von Tarifen hat zu einer wahren Innovationsflut von neuen Produkten mit unterschiedlichsten Auspr gungen gef hrt. Durch den damit verbundenen Wettbewerbsdruck sind die Versicherer gehalten, ihre Beitr ge m glichst knapp zu kalkulieren, was wiederum direkte Auswirkungen auf die Ertragslage der Unternehmen hat. Verst rkt wird dieser Effekt durch die anhaltend zur ckgehenden Ertr ge aus dem nichtversicherungstechnischen Gesch ft. Durch die Vorauszahlungen der Pr mien zu Beginn einer Versicherungsperiode konnten im Rahmen dieses Kapital-Anlagegesch fts in Zeiten des B rsenbooms bis Ende des letzten Jahrtausends versicherungstechnische Verluste noch ausgeglichen werden. Doch in der andauernden Phase des Konjunkturtiefs mit teilweise dramatischen Verlusten auf dem B rsenparkett ist diese " berlebensnotwendige" Quelle eines profitable