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Der Einfluss der Olympischen Spiele Peking 2008 auf Politik und Gesellschaft in China
Contributor(s): Ertl, Dominik (Author)
ISBN: 3640875729     ISBN-13: 9783640875726
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE:   $52.16  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
- Sports & Recreation | History
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
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Publisher Description:
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 12 Punkte (einfach), Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding, Sprache: Deutsch, Abstract: "Von den V lkern zu verlangen, dass sie einander lieben, ist eine Art von Kinderei. Von ihnen zu fordern, einander zu achten, ist keines-wegs Utopie; aber um einander zu achten, muss man sich erst kennen lernen." Dieses Zitat von Pierre de Coubertin gibt in wenigen S tzen den Grundgedanken der Olympischen Idee wieder. Coubertin, der als Begr nder der neuzeitlichen Olympischen Spiele gilt, sah diese als einen Ort, bei dem verschiedene Kulturen aufeinander treffen. Durch sie soll es zu einer V lkerverst ndigung kommen. In Anlehnung an die Waffenruhe, die w hrend der Olympischen Spiele der Antike herrschte, wollte er einen Frieden f r die Spiele erreichen. Erst im Laufe der Zeit wurde aus der Aussage "Frieden f r die Spiele" die Aussage "Frieden durch die Spiele". Durch die u erst umstrittene Vergabe der Olympischen Spiele 2008 nach Peking, "in den weltweit inzwischen m chtigsten Hort von Menschenrechtsverletzungen, Demokratiefeindlichkeit und Umweltverschmutzung", versuchte das IOC diesen Grundgedanken zu verwirklichen. China sollte sich durch dieses mediale Gro ereignis f r die Welt ffnen und durch die Sorge um das eigene Image empf nglicher f r Kritik an ihrer Menschenrechtspolitik werden. Aber k nnen durch Olympische Spiele die Verh ltnisse in einem von Diktatur gepr gten Land berhaupt verbessert werden? Das Beispiel der Olympischen Spiele 1988 in Seoul zeigt, dass dies durchaus m glich ist. "Die einstige Milit rdiktatur ist heute eine lebendige, gefestigte Demokratie. Der Durchbruch aber kam mit einem sportlichen Ereignis. Die beraus erfolgreichen Olympischen Spiele von 1988 waren S dkoreas erster gewaltiger Schritt in die Welt, heraus aus dem tiefen Schatten Japans und des Koreakriegs." Doch welchen Einfluss hatten die Olympischen Spiele 2008 in Peking auf Gesellschaft und Politik in Chin