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Russische Musen - Lilja Brik und Elsa Triolet
Contributor(s): Levina, Olga (Author)
ISBN: 3640877330     ISBN-13: 9783640877331
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2011
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Slavische Philologie), Veranstaltung: Die weis(s)e Frau: M tter - Musen - Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Ursprung der Kreativit t und Ideenwelt des Geistes besch ftigt die Menschen bereits Jahrtausende lang. Seit der Antike gelten Musen als g ttliche Inspirationsquelle f r K nstler. Die urspr ngliche antike Vorstellung bestand darin, dass Ideen nicht selbst entwickelt, sondern von Musen von au en eingegeben werden. Nach einer Bedeutungs nderung in der Neuzeit wurden auch Personen aus Fleisch und Blut als Musen bezeichnet. Meist waren dies Freundinnen von K nstlern, vereinzelt aber auch M nner. Sie inspirierten die K nstler durch ihren Charakter und Ausstrahlung, meist jedoch kombiniert mit einer erotischen Beziehung. Einige dieser als Musen wirkenden Frauen sind in die Geschichte eingegangen, so beispielsweise die russischen Musen Anna Achmatova, Olga Picasso, Louise von Salom , Gala Dal , Dina Vierny sowie Lilja Brik und Elza Triolet. Einleitend sollen die Schicksale dieser bedeutenden Frauen umrissen werden. Dabei wird besonders auf ihre inspirierende Rolle eingegangen. Erw hnung finden au erdem die K nstler, f r die die Musen eine entscheidende Rolle gespielt haben. Daraufhin wird Elza und Lilja Jur'evna Kagans Leben n her betrachtet, da diese beiden Frauen im Mittelpunkt der folgenden Analyse stehen. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden ihre Beziehungen zu den sie umgebenden M nnern geschildert. Exemplifiziert werden diese an einer Reihe der f r sie verfassten poetischen Werke. Abgesehen davon sollen diese musischen Beziehungen anhand von zwei konkreten literarischen Werken veranschaulicht werden. Besonderes Augenmerk f llt dabei auf Viktor Sklovskijs "Zoo, oder Briefe nicht ber die Liebe" und Vladimir Majakovskijs "Liebesbriefe an Lilja" aus den Jahren 1917 bis 1930 mit Zeichnungen des Autors. Dabei wird kurz auf de