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Frost- und Frost-Tausalz-Widerstand von Betonen mit Polymerzusatz
Contributor(s): Ceylan, Serdal (Author)
ISBN: 3640906942     ISBN-13: 9783640906949
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2011
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BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Industrial Technology
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
 
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Publisher Description:
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: 1,3, Universit t Stuttgart (Institut f r Werkstoffkunde im Bauwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einsatz von Tausalzen im Winterdienst und zus tzlich die CO2 -Anreicherung der Atmosph re haben zu erheblichen Sch den an Stahlbetonbauwerken gef hrt. Die sch tzende Passivschicht, die im alkalischen Bereich noch vorhanden ist (nicht karbonatisierter Bereich), wird entweder durch Chloride lokal durchdrungen oder das Stickstoffdioxid f hrt zur Karbonatisierung, wodurch der pH-Wert sinkt und die Passivit t aufgehoben wird. Die materialzerst rende Wirkung von Frost und Tausalze folgt aus der Sprengwirkung des Eises beim Gefrieren und der Salze beim Auftauen. Die Materialzerst rung ist in der Tatsache begr ndet, dass, durch die Gefrier-/ Auftauzyklen des Salzwassersystems, zwei Material-systeme durch den Ablauf dynamischer Prozesse entstehen. Das Wasser erleidet in der Phase des Gefrierens eine Volumenvergr erung und bt Druck auf die Umgebung bzw. Salzl sung aus. Das Auftauen wirkt dehnt sich die konzentrierte Salzl sung aus und bt ihrerseits Druck auf das Eis und Porensystem 1]. Der vorliegende Entwurf soll den Frost- Tausalzwiderstand von unterschiedlichen Betonzusammensetzungen mit einem Luftporengehalt von 4- 6 % mit dem so genannten CDF - Verfahren (Capillary suction of Deicing Solution and Freeze - Thaw Test) untersuchen. Als Beurteilungsgr e nimmt dieser Versuch die Abwitterungsmenge von Oberfl chen, die einer Vielzahl von definierten Frost-Tau-Wechseln in Gegenwart von Taumitteln (i. d. R. NaCl-L sung) ausgesetzt werden. Es gilt einen Beton mit Polymeren als Zusatzmittel in Beziehung mit einem Normalbeton zu setzen. Dabei sollen beide Betone, d.h. der Referenz- und auch der "Polymerbeton", die Bedingungen der Expositionklasse XF 4 erf llen.