Der Georgien-Krieg und seine Auswirkungen Contributor(s): Zolfagharieh, Mehran (Author) |
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ISBN: 3640915984 ISBN-13: 9783640915989 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: May 2011 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Modern - 20th Century - History | Europe - General |
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages |
Themes: - Chronological Period - 20th Century |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neueste Geschichte, Europ ische Einigung, Note: 1,3, Universit t Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Demokratische Tendenzen in der politischen Entwicklung Russlands seit 1991, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kaukasus war, historisch betrachtet, schon immer ein Konfliktherd mit enormem Eskalationspotential. Ein Gebiet, das mehrere Eroberungen ertragen musste und sowohl ethnisches, wie auch religi ses Konfliktpotential beheimatete und immer noch beheimatet. Nach mehrmaligen erfolglosen Versuchen die Unabh ngigkeit zu erlangen, wurde Georgien erst mit dem Zerfall der Sowjetunion ein eigenst ndiger, unabh ngiger Staat und trat der, kurze Zeit sp ter gegr ndeten, Gemeinschaft Unabh ngiger Staaten (GUS) bei. Durch die willk rlichen Grenzziehungen in der sowjetischen ra, nahm das Konfliktpotential allerdings nicht ab. Georgien beheimatet, hnlich wie andere post-sowjetische Staaten, Minderheiten mit Unabh ngigkeitsdrang. Georgien wird von seinen Bewohnern als Balkon Europas bezeichnet und liegt an der Nahtstelle Eurasiens. Oftmals wird Georgien, die russische Bezeichnung lautet Grusija, auch als Perle des Kaukasus bezeichnet. Im Norden wird es von Russland, im S den von der T rkei und Armenien und im Osten von Aserbaidschan begrenzt. Die Konfliktzonen Georgiens sind S d-Ossetien und Abchasien. Beide Gebiete grenzen an Russland und stehen nicht (mehr) unter Kontrolle der georgischen Regierung. F r Russland gilt die gesamte Kaukasusregion als "Nahes Ausland", ganz nach den "Primakow-Doktrin" als Bezeichnung f r die ehemaligen sowjetischen Teilrepubliken, und reklamiert somit Sicherheitsinteressen f r sich. W hrend in anderen Teilen der ehemaligen Sowjetunion Unabh ngigkeitsbewegungen durch Russland bek mpft werden, wie es in Tschetschenien, Inguschetien und Dagestan der Fall ist, unterst tzt Russland die Unabh ngigkeitsbewegungen in S d-Ossetien und Abchasien finanziell, milit risc |