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Die amerikanisch-chinesischen Beziehungen zwischen 1945 und 1989
Contributor(s): Jacobs, Christian (Author)
ISBN: 364092066X     ISBN-13: 9783640920662
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $58.81  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2011
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BISAC Categories:
- History | World - General
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 92 pages
 
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,30, Heinrich-Heine-Universit t D sseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diplomatische Beziehungen entstehen nicht ber Nacht. Sie entwickeln sich erst langsam und m ssen oft starke Belastungen aushalten. Gepr gt werden sie von vielen Faktoren: seien es nun die politische Gro wetterlage, wirtschaftliche Turbolenzen oder das Verh ltnis der Personen an der Spitze der jeweiligen Regierungen zueinander. Gerade die gegenseitigen Beziehungen gro er L nder k nnen oft eine ganze Region beeinflussen. Am Beispiel der amerikanisch-chinesischen Beziehungen l sst sich dies gut verdeutlichen. Wieso ist Amerika heute wieder um seine Position in Asien besorgt? Wieso f rchtet die amerikanische Wirtschaft die chinesische so sehr, und warumbeunruhigt die erneute Ann herung Moskaus an Peking die Administration in Washington? Gerade in der ra des Kalten Krieges haben diplomatische Beziehungen ein besonderes Gewicht. Der Versuch, sowohl der Vereinigten Staaten als auch der Sowjetunion, die Staaten der Welt in ihr jeweiliges Lager zu ziehen, bestimmte eine ganze ra und wurde, auf der Suche nach einem Vorteil f r die eigene Seite, von beiden oft mit allen Mitteln, egal ob wirtschaftlich, diplomatisch oder kriegerisch gef hrt. Dabei konzentrieren sich die meisten Studien ber "Internationale Beziehungen" auf Afrika, Lateinamerika und Osteuropa. H ufig bersehen wird dabei, dass auch China immer wieder ins Spannungsfeld der beiden Superm chte geriet. Denn nicht erst heute ist China eine Macht in Asien. Und wie die internationalen Truppen, so auch die Amerikaner, in Korea erfahren mussten, eine Kraft, mit der zu rechnen war, sobald sie sich in Bewegung setzte. Es kann also kaum berraschen, dass Washington eine zu enge Allianz zwischen der Sowjetunion mit dem seit 1949 ebenfalls kommunistisch regierten China f rchtete. Denn einer solch kombinierten Kraft hatte man in Asien nichts entg