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Zauberwort QM - bleibt alles anders!?: Die Neuregelungen der §§ 93 ff BSHG zum 1.1.1999 - Auswirkungen auf die Basisgruppe X in der Komplexeinrichtung
Contributor(s): Eickhoff-Drexel, Martin (Author)
ISBN: 364093430X     ISBN-13: 9783640934300
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $79.33  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2011
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BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.34" H x 5.83" W x 8.27" (0.44 lbs) 148 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Bielefeld (Fachbereich 4 - Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Sagen Sie: "Im Interesse des Wohlbefindens des Klienten spreche ich meinen Kollegen auf sein Verhalten an." - Oder: "Im Interesse des Wohlbefindens des Klienten spreche ich meinen Kollegen auf dessen Verhalten an."? Bleibt alles? Ziel und Aufgabe der Eingliederungshilfe bleiben auch bei weiteren Ver nderungen bestehen - Bleibt alles anders? Methoden und Steuerungsprozesse m ssen sich ver ndern, um weiterhin dem Ziel und der Aufgabe gerecht zu werden Ich will Mut machen QM (Qualit tsmanagement) als Methode der reflektierten Zuneigung zu den Menschen zu begreifen. Um>denken: ... Wir haben verstanden So etwa lautet der Werbespruch einer deutschen Automarke. Dieses Leitbild w rde auch Einrichtungen der Behindertenhilfe gut zu Gesicht stehen. Das Zitat am Anfang weist auf das Umdenken hin, verweist damit auf die ver nderte Bedarfslage von Menschen mit sogenannten Behinderungen. Im offenen Markt f r soziale Dienstleistungen sind Ver nderungen notwendig, um dem ver nderten Bedarf zu entsprechen. Dabei handelt es sich weniger um einen Wertewandel, weil die Werte und Ideen der Eingliederungshilfe bestehen bleiben, sondern um einen Rollenwechsel oder Bildwechsel: Nicht mehr das Geld folgt der Leistung nach dem Subsidiarit tsprinzip, sondern das Geld folgt der Leistung nach Bedingungen der in den 93 ff. BSHG benannten prospektiven Refinanzierung. Das bisherige Denken sagte: erst muss ich den Bedarf bestimmen, dann kann ich nach dem Preis fragen. Die einfache Umkehrung (erst den Preis bestimmen, dann nach dem Bedarf fragen) hilft nicht bei dem Umdenken und w rde die Sozialarbeit zum Abh ngigen der konomie machen. Heute ist gefordert, erst die Erwartungen der Kunden zu erfragen, ein leistungsf higes Angebot zu machen und dann den Preis zu bestimmen. Ohne mit der konomischen Komponente argumentiere