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Adolph Freiherr von Knigges Empfehlungen "Über den Umgang mit Frauenzimmern" und Ovids "Ars Amatoria" - ein Vergleich
Contributor(s): Schnürch, Simon (Author)
ISBN: 3640964780     ISBN-13: 9783640964789
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
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Publisher Description:
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: keine, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ludite, si sapitis, solas impune puellas: hac magis est una fraude pudenda fides." So u ert sich Ovid im ersten Buch seiner Ars Amatoria - eine Aussage, die aufgrund ihrer Frauenfeindlichkeit in heutiger Zeit wohl nur wenig positive Resonanz finden d rfte. Aussagen hnlichen Inhalts finden sich in der gesamten Ars Amatoria. R t Ovid also seinen Sch lern, sich als Sexisten zu geben, um die Liebe einer Frau zu gewinnen? Aus heutiger Sicht w re das geradezu paradox; Emanzipation und Feminismus haben das Frauenbild seit der Antike grundlegend ver ndert. Ovid als einer der popul rsten Dichter seiner Zeit hat sich sicherlich bem ht, ein aus seiner Sicht richtiges Frauenbild zu zeichnen, um Geh r bei der Leserschaft zu finden... oder doch nicht? Sind Ovids Frauenbild und sein Verh ltnis zu Liebesbeziehungen tats chlich nur auf den einen Aspekt zu reduzieren? Nein; wie sich zeigen wird, bed rfen sie einer differenzierten Betrachtungsweise, bevor sich eine ernstzunehmende Aussage dar ber treffen l sst, wie Ovid zum weiblichen Geschlecht stand. Deshalb wird in der folgenden Arbeit Ovids Ars Amatoria auf das Frauenbild des Autors hin untersucht. Seinem Gedicht wird ein zwar deutlich andersartiges Werk gegen bergestellt, aber doch ein Werk, das sich mit derselben Thematik befasst: Adolph Freiherr von Knigges Empfehlungen ber den Umgang mit Frauenzimmern. Diese sind ein Teil von Knigges bekanntestem Buch ber den Umgang mit Menschen. Wie unterschiedlich die Haltung zu Frauen in beiden Texten ist, l sst sich schon an Knigges Einleitung erkennen: "Ich will ...] erkl ren ...], da meine Schriften nicht Gelegenheit geben, mich f r einen L sterer des sch nen Geschlechtes zu halten ...], da , was ich ...] zum Nachteile des weiblichen Charakters sagen m gte, der Verehrung unbeschadet gesagt sein soll, die ...] das Geschlecht ...] v