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, Goldrausch'' und, Der Einwanderer''. Charlie Chaplins Figur des Tramp als ausgegrenzte Instanz der Gesellschaft
Contributor(s): Winkler, Stephanie Julia (Author)
ISBN: 3640966198     ISBN-13: 9783640966196
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universit t Passau (Lehrstuhl f r Romanische Literaturwissenschaft/Landeskunde), Veranstaltung: Internationale Stummfilmklassiker, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Von der ersten ffentlichen Filmvorf hrung der franz sischen Br der Lumi re am 28. Dezember 1895 im Caf de Paris, ber die fiktionalen Filme von Georges M li s bis hin zu den subversiven Stummfilmen Chaplins mit gesellschaftskritischer Thematik machte das neue Medium Kino einen entscheidenden Wandel durch. Mit der Pr sentation ihres, Cin matographe Lumi re'', vor einem sowohl ffentlichen als auch zahlenden Publikum, erf llten Auguste und Louis Lumi re erstmals die Rahmenbedingungen f r das, was wir heute Kino nennen. Das Lichtspielhaus als ffentliches Medium, in dem der Zuschauer kollektiv einen Film rezipiert und daf r mit seinem Eintrittsgeld zur Reinvestition beitr gt, trat seinen weltweiten Siegeszug an. Dabei dominierten zun chst einfache, f r heutige Verh ltnisse banale Alltagsszenen mit dokumentarischem Charakter, aufgenommen auf Zelluloidspulen die ersten Jahre des Stummfilms (vgl. Jost, 2009, S.3). Die Faszination dieser Filme ging mehr von der technischen Reproduzierbarkeit der Wirklichkeit als von ihrem Inhalt aus. Nach der Jahrtausendwende erkannte als erstes Georges M li s das fiktionale Potential des neuen Mediums, der mit seinem vierzehn Minuten langen Film, Le Voyage dans la lune''(1902) als erster die narrativ gestalterische T tigkeit des Mediums nutzte und so das Filmgenre des Sciencefiction-Filmes erschuf (vgl. Grinsted, 2009, S. 104). Der Wandel des Kinos, von der unseri sen Jahrmarktattraktion hin zum Kino als Kunst mit sthetischem Bewusstsein, war sp testens mit der franz sischen Innovation des "Film d'Art" vollzogen. Kinopal ste sorgten daf r, dass das Kino fortan nicht mehr als Unterschichtsvergn gen mit proletarischen Z gen galt, sondern sich als fester Bestan