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Internationale Steuerarbitrage unter besonderer Berücksichtigung von Zinsabzugsbeschränkungen am Beispiel von Deutschland und USA
Contributor(s): Adam, Philipp (Author)
ISBN: 3640973038     ISBN-13: 9783640973033
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Accounting - General
Physical Information: 0.21" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 88 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg (Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Veranstaltung: Seminar: Internationale Unternehmensbesteuerung: "Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht", Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationale Unternehmens- und damit auch Steuerplanung hat sich im Zuge der fortschreitenden Globalisierung und Internationalisierung zu einem wichtigen Aspekt und zur g ngigen Praxis f r multinationale Unternehmen entwickelt. Einen wesentlichen Grund daf r stellt das v lkerrechtliche Souve-r nit tsprinzip dar, das jedem Staat die inhaltliche Ausgestaltung seines Steuer-systems nach eigenen Vorstellungen gew hrleistet und trotz der erheblichen Ausweitung grenz berschreitender unternehmerischer Aktivit ten weiterhin seine Geltung hat. Infolgedessen konkurrieren die Staaten mit verschiedensten Ma nahmen um die unternehmerische Gesch ftst tigkeit. Zu diesen Ma nah-men geh rt auch der Steuerwettbewerb, der einerseits ein internationales Steu-ergef lle indiziert, andererseits bei jedem international mobilen Unternehmen zum Standardproblem der Erkennung dieser steuerlichen Rahmenbedingungen f hrt. Im Interesse der Minimierung des relativen Steuerbarwerts oder der Optimierung der KSQ spielt die steuerrechtliche Abzugsf higkeit der Fremd-finanzierungskosten des jeweiligen Standorts eine gewichtige strategische Rolle bei der internationalen Steuerplanung eines Konzerns. Das internationale Steuergef lle erzeugt also einen erheblichen Anreiz zur grenz berschreitenden Gesellschafter-Fremdfinanzierung. Aus fiskalischer Sicht f hrt dies zur Not-wendigkeit sogenannter Unterkapitalisierungsregeln. Solche Ma nahmen - in der Literatur auch als thin cap-Regelungen bekannt - sind das letzte Mittel der Gesetzgebung die drohende Erosion des Steuersubstrats zu vermeiden. Im Jahr 1972 f hrte Kanada als erstes Land Regelungen zur Unterkapi