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Die ausländischen Militärradiosender und ihre Bedeutung für die Entwicklung der Populärkultur in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Am Beispiel d
Contributor(s): Wiesert, Martin Philipp (Author)
ISBN: 3640973828     ISBN-13: 9783640973828
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,3, Ruhr-Universit t Bochum (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich aus historischer Perspektive mit der Popul rkultur in Deutschland ab 1945 besch ftigt, der wird unweigerlich auf Untersuchungen oder Aussagen von Zeitzeugen treffen, die von einem geringen popul rkulturellen Angebot in der deutschen Medienlandschaft der ersten Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg berichten.Insbesondere junge Rezipienten empfanden einen Mangel an Formaten, die sich stilistisch und inhaltlich an sie richteten. Gemeint sind damit vor allem Programme ber zeitgen ssische, international popul re Musik oder Jugendbewegungen. Stattdessen herrschten in den Medien seri s vorgetragene Themen wie Politik oder Wirtschaft vor. Unterhaltende Programme waren entweder hochkulturell oder volkst mlich. Das Popul rkultur in den Medien heutzutage wie selbstverst ndlich, teilweise gerade zu inflation r behandelt wird, war in Deutschland also nicht immer der Fall. Auf der Suche nach Popmusik und -kultur gab es f r junge Deutsche in den 1950er bis 1970er Jahren aber auch trotz des Angebotmangels in den Medien einige Bezugspunkte. Zu diesen geh rten die Radiosender der westalliierten Besatzungstruppen in der Bundesrepublik. Im Norden und Westen konnte der britische Soldatensender BFBS (bis 1964 BFN) geh rt werden, im S den und S dwesten und S den war das US-amerikanische AFN empfangbar. Diese Radiosender waren eigentlich f r die angloamerikanischen Besatzungstruppen bestimmt und wollten die Masse an jungen Soldaten fernab ihrer Heimat mit vertrauten Kl ngen unterhalten. Einen weitaus gr eren Rezipientenkreis erreichten BFBS und AFN allerdings schnell bei Millionen von mith renden Deutschen, die die Soldatensender wegen ihrer f r damalige deutsche Radioverh ltnisse unkonventionellen Art so attraktiv fanden. Beliebt waren die Stationen nat rlich allem voran, da sie die einzigen Que