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Grammatisches Grundwissen für den Deutschunterricht und Grammatikvermittlung: Unterrichtskonzept zur Umstell- und Ersatzprobe - im Vergleich
Contributor(s): Ostendoerfer, Luise (Author)
ISBN: 364098000X     ISBN-13: 9783640980000
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.21" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 88 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - P dagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universit t zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Grammatikunterricht in der Schule - Ein jede/r kann sich bestimmt noch an dieses oftmals leidige Thema zur ck erinnern... Doch hat sich die Vermittlung der Grammatik, welche das Basiswissen f r den Umgang mit Syntax bildet, in den letzten 40 Jahren enorm ver ndert. Mit der Aufl sung des traditionellen Grammatikunterrichts, indem die SuS eine Reihe von lateinischen Fachtermini auswendig lernten, beginnt der Wandel des Grammatikunterrichts in den 70er Jahren. Die deutsche Grammatik soll nicht mehr als reines Bildungswissen vermittelt werden, sondern die SuS sollen sich mit sprachlichen Problemen auseinandersetzen. Doch auch dieser situative Grammatikunterricht erwies sich als nicht optimal, sodass dieser in den 90er Jahren insofern berdacht wurde, dass von einer Reflexion ber Sprache gesprochen wurde. Der Grammatikunterricht der Vergangenheit sollte revitalisiert und in methodisch sinnvoller und moderner Form vermittelt werden.1 Durch vielf ltige Methoden, abwechslungsreichen Lernangeboten und forschendem Lernen, sollte den SuS die M glichkeit gegeben werden, sich spielerisch - experimentell mit dem Lerngegenstand auseinanderzusetzen. Zum einen stand bei dieser Auffassung der Grammatikvermittlung die Eigenst ndigkeit beim Lernen im Vordergrund und zum anderen erhoffte man sich, dass das Interesse der SuS am Grammatikunterricht steigen w rde. Dieses Konzept erhielt auch von der Lernpsychologie Zustimmung und erkenntnistheoretische sowie p dagogische Untersuchungen ergaben, dass induktives Erarbeiten eines Unterrichtsinhaltes produktiver ist und im Unterricht unbedingt zum Tragen kommen sollte.2 Induktives Denken bedeutet im Gegensatz zur Deduktion, dass ein Verfahren in der Logik begriffen und erschlossen wird. Es bleibt demnach nicht nur selbstst ndig Erlerntes l nger im Ged chtnis haft