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Hinführung zum Fußball - Ballgewöhnung und kleine Spielformen mit Zielspielidee: Spielen - Spiel
Contributor(s): Vees, Johannes (Author)
ISBN: 364099132X     ISBN-13: 9783640991327
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Reference
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportp dagogik, Didaktik, Staatliches Seminar f r Didaktik und Lehrerbildung Schw bisch Gm nd, Veranstaltung: Fachdidaktik Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausf hrlicher Unterrichtsentwurf. Fu ball z hlt neben Basketball, Handball und Volleyball zu den vier gro en Mannschaftsspielen. Mit ber 6,7 Millionen Mitgliedern ist der Deutsche Fu ball-Bund (DFB) weiterhin der mit Abstand gr te Sportverband im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), so dass man mit Recht vom Fu ball als Deutschlands Sportart Nummer eins sprechen darf (vgl. www.dfb.de (...)). Fu ball z hlt in der Schule neben Basketball zu den beliebtesten Sportarten (vgl. MEMMERT & BREIHOFER, S. 11, in Anlehnung an WYDRA, 2001). Dies gilt nicht nur f r den Sportunterricht selbst, sondern auch f r die Pausenbesch ftigungen. "Ob mit Cola-Dosen oder Tennisb llen, ob zwischen M lltonnen oder durch Parkb nke, einfache Rahmenbedingungen und Spielregeln machen ein schnelles Spielen an vielen Orten m glich" (ebd.). Ein Grund f r den Erfolg der Sportart ist nat rlich die Tatsache, dass man ohne Vereinsmitgliedschaft ebenfalls problemlos den Sport aus ben kann - trotz der geringer werdenden M glichkeiten in einer sich urbanisierenden Gesellschaft. Die diffizile Prognose des Spielausgangs ist zudem einer der zentralen Ursachen f r die Popularit t des Sportspiels. Der DFB-Pokalwettbewerb verdeutlicht dies, da hier in regelm igen Abst nden v llige Au enseiterteams aus dem Amateurbereich den Profimannschaften enorme Schwierigkeiten bereiten. Im Handball oder Basketball beispielsweise sind hnliche Ereignisse "nahezu undenkbar" (ebd.). Es darf dar ber hinaus nicht vergessen werden, welch gro es soziales Potential sich hinter der Sportart verbirgt. Insbesondere der Fairnessgedanke muss unbedingt auch in die Schule hineingetragen werden, um trotz aller H rte und K rperbetonung die Vermittlung von sozialen Regeln und Werten zu thematisieren (vgl. ebd., S. 12, i