Der Arzt Im Wirtschaftsstrafrecht: Abkehr Von Unerwünschten Und Unerwarteten Strafbarkeitsrisiken in Der Vertragsärztlichen Berufsausübung 2011 Edition Contributor(s): Wienke, Albrecht (Editor), Janke, Kathrin (Editor), Kramer, Hans-Jürgen (Editor) |
|
![]() |
ISBN: 3642191193 ISBN-13: 9783642191190 Publisher: Springer OUR PRICE: $71.24 Product Type: Paperback Language: German Published: August 2011 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Medical | Public Health - Law | Medical Law & Legislation - Law | Health |
Dewey: 344.032 |
Series: MedR Schriftenreihe Medizinrecht |
Physical Information: 0.21" H x 6.14" W x 9.21" (0.33 lbs) 86 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Vertrags rzte waren bisher vom Vorwurf der Bestechung und Bestechlichkeit weitgehend verschont; als eigene/r Herr/Frau im eigenen Praxisunternehmen genossen sie den Schutz von Freiberuflichkeit, Unabh ngigkeit und Grundgesetz. Damit k nnte es jedenfalls in strafrechtlicher Hinsicht bald vorbei sein, wenn man den Entscheidungen der Instanzgerichte glauben will. Diese gerichtlichen Entscheidungen d rften f r viele Vertrags rzte berraschend sein und die strafrechtliche Relevanz der vertrags rztlichen T tigkeit in der Zukunft neu beleben. Als "Beauftragte" oder "Angestellte" der Krankenkassen werden sich die niedergelassenen und zur vertrags rztlichen Versorgung zugelassenen rzte zuk nftig in einem v llig neuen beruflichen und strafrechtlichen Umfeld bewegen. Die Debatte um unerwartete und unerw nschte Strafbarkeitsrisiken in der vertrags rztlichen Berufsaus bung hat die Deutsche Gesellschaft f r Medizinrecht (DGMR) e.V. aufgegriffen und Empfehlungen erarbeitet, die sich sowohl an die Organe der rztlichen Selbstverwaltung und den Gesetzgeber als auch an die Angeh rigen des rztlichen Berufsstandes richten. Die Empfehlungen sollen den Vertrags rzten in Klinik und Praxis helfen, mit strafrechtlich relevanten Konfliktsituationen besser umzugehen, die sich f r sie als "unerwartet" darstellen. Im brigen gibt die DGMR Empfehlungen ab, "unerw nschte" Strafbarkeitsrisiken weitgehend auszuschlie en. |