Ergebnisse Der Physiologie, Biologischen Chemie Und Experimentellen Pharmakologie: Band 55 Softcover Repri Edition Contributor(s): Kramer, K. (Editor), Krayer, O. (Editor), Lehnartz, E. (Editor) |
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ISBN: 3642496067 ISBN-13: 9783642496066 Publisher: Springer OUR PRICE: $66.49 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: January 1964 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Medical | Pharmacology - Medical | Physiology - Science | Life Sciences - Biochemistry |
Dewey: 572 |
Physical Information: 0.47" H x 6.69" W x 9.61" (0.80 lbs) 511 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: 29 Seite G. Die Wirkung einiger Substanzen auf den glatten Muskel. 104 a) Ionen . . . 104 b) Acetylcholin . 106 c) Adrenalin. . . 108 d) Steroidhormone 110 e) Herzglykoside . 112 Litera tur . . . . . 113 Einleitung Unsere Kenntnisse ber die Funktion des glatten Muskels sind zweifellos weniger vollst ndig als diejenigen ber die T tigkeit des quergestreiften Mus- kels. Sowohl die contractilen Eiwei e, wie die Mechanik und die Elektro- physiologie sind beim glatten Muskel weniger intensiv bearbeitet worden als beim Skeletmuskel. Deshalb sind gewisse Gebiete der Glattmuskelphysiologie gegenw rtig noch mehr im Zustand einer qualitativen als einer quantitativen Beschreibung. Die Gr nde f r die Vernachl ssigung des glatten Muskels waren sicher lange Zeit in technischen Schwierigkeiten zu suchen. So ist es z. B. nicht leicht, f r jede Art glatten Muskels gen gende Mengen zur chemischen Untersuchung frei von anderen Bestandteilen zu erhalten. Die Anwendung der Mikroelektrodentechnik, welche die Physiologie des quer- gestreiften und des Herzmuskels entscheidend gef rdert hat, ist beim glatten Muskel schwierig, die Isolierung einzelner Fasern unm glich. Viel mehr noch als die methodischen haben wohl die gedanklichen Schwierigkeiten, welche bei der Betrachtung der einfachsten funktionellen u erungen des glatten Muskels auftauchen, die Untersucher abgeschreckt. Das kaprizi se Verhalten des glatten Muskels ist sprichw rtlich. Jeder Adept, der zum ersten Mal einen glatten Muskel seine Kontraktionen registrieren l t, glaubt nicht, da das Spiel des Schreibhebels etwas anderes als das Produkt w sten Zufalls sein k nne. |