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Lehrbuch Der Baumkrankheiten Softcover Repri Edition
Contributor(s): Hartig, Robert (Author)
ISBN: 3642504167     ISBN-13: 9783642504167
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $42.74  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: January 1889
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Additional Information
BISAC Categories:
- History
- Science | Life Sciences - General
Dewey: 570
Physical Information: 0.65" H x 6" W x 9" (0.91 lbs) 294 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
2 Studium der Insecten zu. Das Leben der Forstinsecten, ihr Schaden oder Nutzen wurde bald das Lieblingsstudium vieler prak- tischer Forstwirthe und den gemeinsamen Bem hungen zahlreicher Kr fte gelang es, in einigen Decennien die Forstinsectenkunde zu einer geachteten wissenschaftlichen Disciplin zu erheben, die ein Gemeingut aller gebildeten Forstwirthe geworden ist. Anders stand es mit denjenigen Pflanzenkrankheiten, die sich nicht auf Thierbesch digungen zur ckf hren liessen. Ihre Erfor- schung blieb der j ngsten Zeit vorbehalten, denn erst, nachdem die botanische Wissenschaft mit ihrer Hauptwaffe, mit dem Mikro- skop einen klareren Einblick gewonnen hatte in den normalen Bau und in die normalen Lebenserscheinungen der Pflanzen, nachdem insbesondere das Studium der Pilze in den letzten Jahrzehnten durch eine Reihe der hervorragendsten Forscher gef rdert war, konnte die Untersuchung der krankhaften Erscheinungen des Pflan- zenlebens mit Aussicht auf Erfolg in Angriff genommen werden. Zwar waren in den Jahren 1833 bis 1841 drei Lehrb cher 2 der Pflanzenkrankheiten erschienen, n mlich von Fr. Unger), von 3 4 Wiegmann ) und von Meyen), welche Zeugniss daf r ablegen, dass die Fortschritte in der Erkenntniss des Baues und Lebens der Pflanze bei den Versuchen, die krankhaften Erscheinungen des Pflanzenlebens zu erkl ren, nicht unben tzt geblieben waren, die irrige Anschauung ber das Wesen der Pilze, die v llige Unkennt- niss ihrer Entwicklungsgeschichte standen jedoch dem klaren Ver- st ndniss der Krankheitsprocesse hindernd im Wege. Insbesondere wurde die unbefangene Forschung durch den Umstand gest rt, dass man die wissenschaftlichen Errungenschaften, welche besonders durch J. v.