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Vorlesungen Über Minimalflächen Softcover Repri Edition
Contributor(s): Nitsche, J. C. C. (Author)
ISBN: 364265620X     ISBN-13: 9783642656200
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $85.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Mathematics | Geometry - General
Dewey: 516
Series: Grundlehren Der Mathematischen Wissenschaften
Physical Information: 1.58" H x 6.14" W x 9.21" (2.41 lbs) 778 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Seit den Anf ngen der Theorie der Minimalfl chen vor mehr als zwei Jahrhunderten sind viele gro e Geister aller Epochen von ihrem Reize fasziniert worden. Diese Anziehungskraft liegt nicht nur in dem geome- trischen Gehalt der Theorie und in ihren inspirierenden Einwirkungen auf die Entwicklung mathematischen Gedankenguts begr ndet, sie er- kl rt sich auch durch die in der Mathematik wohl nur selten erreichte Vielschichtigkeit, mit welcher in ihr sowohl experimenteller Augenschein und die Verfolgung konkreter Einzelprobleme als auch die fortschrei- tende Abstraktion urspr nglich anschaulicher Begriffe und die Durch- schlagskraft allgemein anwendbarer Methoden erfolgreich zum Tragen kommen. Es bestehen innige Zusammenh nge mit der lokalen und glo- balen Differentialgeometrie, mit der Funktionentheorie, der Variations- rechnung und der Theorie partieller Differentialgleichungen und zugleich fruchtbare Beziehungen zu vielen mathematischen Gebieten, so etwa zur Topologie, zur Ma theorie und zur algebraischen Geometrie. Auch der Forscher in anderen Disziplinen, beispielsweise in der Elastizit ts- theorie, der Str mungslehre und in allen Gebieten, bei denen die Er- scheinung der Kapillarit t eine Rolle spielt, wird von seiner Vertrautheit mit Minimalfl chen profitieren. Vor allem aber handelt es sich um eine sthetisch vollkommene Materie. Mit Ausnahme einiger sp rlich gehaltenen Andeutungen befa t sich die vorliegende Monographie ausschlie lich mit zweidimensionalen reellen Parameterfl chen im dreidimensionalen Euklidischen Raum. Eine solche Begrenzung schien aus Platzgr nden und im Hinblick auf den Wunsch nach Stoffeinheitlichkeit unerl lich. Der Kritiker kann hier freilich jedes Wort als l stige Einschr nkung empfinden, wird aber hoffentlich zugestehen, da die sch nsten Perlen der Theorie dennoch in Erscheinung treten.