| Gicht 5. Aufl. 1976. Edition Contributor(s): Zöllner, N. (Editor), Gröbner, W. (Editor) |
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ISBN: 3642661394 ISBN-13: 9783642661396 Publisher: Springer OUR PRICE: $75.99 Product Type: Paperback Language: German Published: December 2011 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Medical |
| Dewey: 610 |
| Physical Information: 1.38" H x 6.69" W x 9.61" (2.37 lbs) 664 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Die Gicht ist eine klassische Krankheit. Sie war schon im Altertum genau bekannt, und Thomas Sydenham lieferte bereits im Jahre 1717 eine heute noch nosologisch musterg ltige Beschreibung des Gichtanfalles. Die Aufkl rung der Zusammenh nge zwischen Harns ure und Gicht ist ein klassisches Beispiel fr - her Zusammenarbeit zwischen Klinikern und Chemikern. Scheele hatte die Harn- s ure 1776 beschrieben und bereits 20 Jahre sp ter konnte WOLLASTON nachwei- sen, da die Ablagerungen bei der Gicht gro enteils aus dieser Substanz bestehen. 1848 f hrte A. B. GARROD den Nachweis der Harns urevermehrung im Blut von Gichtkranken. Im Jahre 1960 war es m glich, eine bersicht ber moderne Probleme der Gicht anhand von weniger als 300 Literaturstellen zu geben, heute bedarf es dazu eines Handbuches. Offensichtlich hat die Krankheit viele Forscher fasziniert. Diese Faszination ist erkl rlich, denn es gibt kaum ein Gebiet der Inneren Medi- zin, welches in so breiter Front Angriffsfl chen und M glichkeiten f r den Fort- schritt geboten hat. Aus der klinischen Nosologie sind die Beschreibung der Gichtniere, die Definition der sekund ren Gicht und die Abgrenzung der ver- schiedenen Formen der juvenilen Gicht zu nennen. Neue und genauere pathologi- sche Beschreibungen der Gichtniere und der Gelenkgicht sind erfolgt. Man hat gelernt, den Gichtanfall im Experiment zu erzeugen und seine Voraussetzungen zu untersuchen. |
