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Sozialistisches Völkerrecht?: Darstellung -- Analyse -- Wertung Der Sowjetmarxistischen Theorie Vom Völkerrecht "Neuen Typs" Softcover Repri Edition
Contributor(s): Schweisfurth, Theodor (Author)
ISBN: 3642672469     ISBN-13: 9783642672460
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $66.45  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | International
Dewey: 341
Series: Beiträge Zum Ausländischen Öffentlichen Recht Und Völkerrech
Physical Information: 1.28" H x 6.14" W x 9.21" (1.93 lbs) 618 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
"Have you already heard the bad news"? war am Morgen des 21. August 1968 die Frage, mit der der Leiter der englischsprachigen Gruppe des Sommersemi- nars im Studien-und Forschungszentrum an der Haager Akademie f r V lker- recht, Professor Dr. Ignaz Seidl-Hohenveldern, die Seminarteilnehmer, unter ihnen den Verfasser, begr te., Die b se Nachricht" - das war die Interven- tion von f nf Warschauer-Pakt-Staaten in die Tschechoslowakei. Den jungen Seminaristen, die sich zwischen der ersten und zweiten Phase der Wiener Vertragsrechtskonferenz mit dem Recht der internationalen Vertr ge befa ten, konnte an diesem und den folgenden Tagen kein drastischeres Anschauungs- material geliefert werden f r den Abgrund, der in Extremf llen zwischen v lkerrechtlichen Normen und staatlichem Verhalten klafft. Die "tschecho- slowakischen Ereignisse" gaben in jenen Tagen den Ansto zu dem Plan, sich mit der Theorie und Praxis des "sozialistischen V lkerrechts" wissenschaftlich auseinanderzusetzen; die hier vorgelegte Studie ist das Ergebnis. Da sie erst ein Jahrzehnt sp ter erscheint, liegt sowohl an andersartiger beruflicher T tig- keit des Verfassers in der Zwischenzeit wie an der zeitraubenden Forschungs- arbeit, die f r ihre Niederschrift Voraussetzung war. Da sie berhaupt nieder- geschrieben werden konnte, verdanke ich den Herren Direktoren des Max- Planck-Instituts f r ausl ndisches ffentliches Recht und V lkerrecht, Herrn Professor Dr. Rudolf Bernhardt und Herrn Professor Dr. Hermann Mosler, jetzt Richter am Internationalen Gerichtshof, die mir im Institut hinreichend zeitlichen und unbegrenzt wissenschaftlichen Freiraum zur Verfligung gestellt haben. Ich danke Herrn Professor Dr. Ignaz Seidl-Hohenveldern und Herrn Profes- sor Dr.