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Entscheidungskriterien Bei Risiko 1966 Edition
Contributor(s): Schneeweiß, H. (Author)
ISBN: 3642865909     ISBN-13: 9783642865909
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $37.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
Dewey: 330
Series: Ökonometrie Und Unternehmensforschung Econometrics and Opera
Physical Information: 0.49" H x 6.14" W x 9.21" (0.73 lbs) 216 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die Anregung zu den folgenden Untersuchungen gab ein Gespr ch mit Herrn Professor Dr. G. MENGES ber die Frage, welche Beziehungen zwischen dem modernen Bernoullischen EntscheiduIl: gsprinzip, also dem Prinzip der maximalen. Nutzenerwartung, einerseits und lteren, aber noch immer gebr uchlichen Entscheidungskriterien andererseits bestehen, Kriterien, die keine Nutzenfunktion verwenden, sondern die die Ent- scheidung von dem Wert eines Risikoma es, etwa der Risikostreuung, abh ngig machen. Es zeigte sich bald, da diese Beziehungen im wesent- lichen negativer Art sind, d. h. da die beiden Typen von Entscheidungs- prinzipien - von speziellen F llen abgesehen - unvertr glich mitein- ander sind. Bei Beschr nkung auf spezielle Risikosituationen, solchen etwa, die sich durch eine Normalverteilung f r die m glichen Gewinne oder Verluste beschreiben lassen, k nnen dagegen sehr enge Zusammen- h nge nachgewiesen werden. Das Resultat dieser Untersuchungen wurde im Februar 1964 als Habilitationsschrift der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakult t der Universit t des Saarlandes zur Erlangung der venia legendi in Statistik und konometrie vorgelegt. Die vorliegende Abhandlung erwuchs aus dieser Schrift, indem sie die dort vorgetragenen Gedanken und Ergebnisse weiterf hrt und verallgemeinert, zugleich aber auch eine breitere und ausf hrlichere Einf hrung in die Entscheidungstheorie und damit in den oben angedeuteten Problemkreis intendiert. Ich verdanke Herrn Professor Dr. MEISTER Hinweise auf die moderne Literatur zur W rmeleitungstheorie, die gerade bei dem zuletzt genannten Problem eine bedeutende Rolle spielt. Wichtige Literaturhinweise und manche n tzliche Ratschl ge zur Verbesserung des urspr nglichen Manu- skripts verdanke ich ferner Herrn Professor Dr. E. SOHMEN.