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Ergebnisse Und Probleme Der Modernen Anorganischen Chemie Softcover Repri Edition
Contributor(s): Emeleus, Harrry J. (Author), Karbe, K. (Translator), Anderson, J. S. (Author)
ISBN: 3642866298     ISBN-13: 9783642866296
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $66.49  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: June 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Chemistry - Inorganic
Dewey: 546
Physical Information: 1.14" H x 6.14" W x 9.21" (1.71 lbs) 540 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
3 eindeutig auf Elemente mit einem h heren Atomgewicht als dem des Chlors ausgedehnt werden. Das Periodische System wurde zuerst 1869 von MENDELEJEFF aufge- stellt; mit geringf gigen Abweichungen - die durch die Entdeckung von neuen Elementen und die Verbesserung der Atomgewichtsbestimmungen hervorgerufen sind-wird die damals vorgeschlagene Tabelle (s. Tabelle 1, S. 2) heute noch zur Einteilung der chemischen Elemente benutzt. Eine ausf hrliche Besprechung der chemischen Gesichtspunkte f r die periodische Einteilung ist an dieser Stelle nicht erforderlich. Die Elementepaare Argon und Kalium, Kobalt und Nickel sowie Tellur und Jod mu ten in der Tabelle in der umgekehrten Reihenfolge ihrer Atom- gewichte angeordnet werden; diese Abweichungen beruhen auf der relativen H ufigkeit der in den Elementen vorliegenden Isotope, wie in der folgenden Tabelle gezeigt wird (s. auch S. 19). Beim Thorium und Protaktinium stimmt die Reihenfolge von Atomgewicht und Atom- nummer ebenfalls nicht miteinander berein. Tabelle 2. Atom- Isotope in der Reihenfolge Element Atomgewicht nummer ihrer H ufigkeit Argon. 18 39,944 40, 36, 38 Kalium 19 39,096 39, 41, 40 58,94 59, 57 Kobalt. 27 Nickel. 28 58,69 58, 60, 62, 61, 64 127,61 130, 128, 126, 125, 124, 122, 123 Tellur. 52 Jod. 53 126,92 127 Das chemische Atomgewicht eines Elementes h ngt stets von dem Verh ltnis der in ihm vorhandenen Isotope ab. Im Argon bildet das schwere Isotop mit der Masse 40 den Hauptanteil beim Aufbau des Elementes. Daher kommt es, da das Atomgewicht des Argons gr er ist als das des Kaliums.