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Klinische Röntgendiagnostik Chirurgischer Erkrankungen Softcover Repri Edition
Contributor(s): Dettmar, H. (Contribution by), Oberdalhoff, Hans (Author), Vieten, Heinz (Author)
ISBN: 3642871976     ISBN-13: 9783642871979
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $75.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Medical
Dewey: 610
Physical Information: 1.3" H x 8.25" W x 11" (3.16 lbs) 627 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Schon immer hat die Chirurgie spezie11e Anforderungen an die Rontgendiagnostik gestellt. Das gilt neben den bisher bevorzugten Gebieten besonders fur die Thorax- und namentlich fur die Herzchirurgie, deren Entwicklung zahlreiche neue Fragestellungen mit sich gebracht hat. So stand auch die Rontgendiagnostik vor der Notwendigkeit, sowohl altbewahrte Verfahren zu verfeinern als auch neuartige Darste11ungs-und Unter- suchungsmethoden auszubilden. Die Beherrschung dieser Methoden und die Kenntnis der durch sie moglichen diagnostischen Aussagen sind die wichtigsten Voraussetzungen fUr eine zielbewuBte Zusammenarbeit von Chirurgie und Rontgendiagnostik. Wenn wir unser Buch "Klinische Rontgendiagnostik chirurgischer Erkrankungen" genannt haben, so solI damit sein doppeltes Ziel ausgedruckt werden. Dber den Rahmen eines allgemeinen Lehrbuches der Rontgendiagnostik hinaus so11 es dem Rontgenologen sagen, worauf es dem Chirurgen im Einzelfalle ankommt und welche Auskunfte er fUr seine Therapie und speziell fUr operative MaBnahmen braucht. Andererseits solI unser Buch dem Chirurgen zeigen, was das Rontgenverfahren bei den einzelnen Erkrankungen diagnostisch leisten kann und wo seine Grenzen sind. Nur durch gegenseitiges Wissen urn die Wunsche des einen und die Moglichkeiten des anderen kann die Leistungsfahigkeit der Rontgendiagnostik voll ausgeschOpft werden; nur dann wird aber auch erreicht, daB unnotige Rontgenuntersuchungen unterbleiben. In der klinischen Zusammenarbeit darf die Rontgendiagnostik nicht zum Selbstzweck werden; jedoch sollte auch der Chirurg, namentlich in der postoperativen Phase, immer daran denken, daB altbewahrte Untersuchungsmethoden, wie Perkussion und Auskultation, manche voreilig angeforderte Rontgenkontrolle ersetzen konnten. Wenn unser Buch mit dazu beitragt, dieses gegenseitige Verstehen zu fordern, dann erfullt es seinen Zweck.