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Über Verträge zur Weltmacht
Contributor(s): Schneider, Torsten (Author)
ISBN: 3656000417     ISBN-13: 9783656000419
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $68.88  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | International Relations - General
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.35 lbs) 116 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: "When Britain first, at heaven's command, arose from out the azure main, This was the charter of the land, And guardian angels sang this strain Rule Britannia Britannia, rule the waves; Britons never, never, never will be slaves" So lautet der Anfang des, im Jahre 1740 anl sslich des Jahrestages der Thronbesteigung K nig Georg II. uraufgef hrten, Werkes Rule Britannia, dessen Text von James Thomson (1700 - 1748) verfasst und das von Thomas Arne (1710 - 1778) vertont wurde.1 Bis in die heutige Zeit wird dieses Lied, das mit seinem getragenen Klang emotional beeindruckend ist, zu vielen Anl ssen in Gro britannien gespielt oder gesungen, von der night of the proms bis zu Fu ballspielen und ist immer noch eine Art inoffizielle Nationalhymne, auch im Hinblick darauf, dass sie f nf Jahre vor der eigentlichen britischen Nationalhymne uraufgef hrt wurde2. So wie die letzten beiden Verse der ersten Strophe des Liedes eines der Leitmotive britischer Politik des 18. und 19. Jahrhunderts darstellen, so steht der erste Vers f r das Selbstverst ndnis der Briten, mit dem sie ihrer Mission, der Herrschaft ber die Meere (und damit ber die berseeischen Gebiete, die Neue Welt), verfolgten, denn schlie lich war ja Gro britannien, auf Weisung des Himmels, des allerh chsten, aus seiner Inselstellung im azurblauen Ozean aufgestiegen, um ber die Meere zu herrschen3. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie es einem Land wie Gro britannien4, gelingen konnte, von einem kleinen Inselstaat mit beschr nkten Ressourcen an Rohstoffen, Land und Menschen, zur f hrenden Macht der Welt aufzusteigen. Betrachtet wird der Zeitraum vom Beginn des 18. Jahrhunderts bis zum Jahr 1815, von welchem an Gro britannien f r fast 100 Jahre die Position als unangefochtener Herrscher der Weltmeere und als einzige wirkliche Weltmacht inne hatte ...]