Limit this search to....

'Camp'‐ und Kitsch‐Elemente in Pedro Almodóvars Filmen "Entre tinieblas" und "Tacones lejanos"
Contributor(s): Gonsior, Jeanette (Author)
ISBN: 3656001693     ISBN-13: 9783656001690
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2011
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 42 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r Romanistik), Veranstaltung: Film(erz hlung) und Zeitbezug bei Pedro Almod var, Sprache: Deutsch, Abstract: Pedro Almod var ist mit seinem beachtlichen Werk von bisher 17 Spielfilmen (seit 1980) l ngst im Olymp der Filmwelt angekommen: Neben zahlreichen internationalen Preisen und Nominierungen wurde er unter anderem mit zwei Oscars ausgezeichnet: 2000 f r "Todo sobre mi madre" (Best Foreign Language Film) und 2003 f r "Hable con ella" (Best Writing, Original Screenplay). Auf nationaler Ebene erhielt er 2006 den 'Premio Pr ncipe de Asturias de las Artes', den h chsten Kulturpreis in Spanien; der spanische Filmpreis 'Goya' wurde ihm f r "Mujeres al borde de un ataque de nervios", "Todo sobre mi madre" und "Volver" verliehen (Mejor Director). Kurz: Almod var ist sp testens im letzten Jahrzehnt zum kulturellen Exportschlager Spaniens avanciert. Schon lange vor seinem internationalen Durchbruch war er als schriller und oft subversiver Regisseur der 'movida madrile a' bekannt; viele seiner Filme genie en Kultstatus und gelten als Musterbeispiele einer Politik geschlechtlicher Grenz berschreitung und sexueller Andersartigkeit. Almod var betont jedoch, dass es nicht seine Absicht sei, Normen zu verletzen; er m chte dem Zuschauer lediglich seine Gestalten und deren Verhalten nahebringen: " berschreitung und Gesetz h ngen so eng zusammen, da ich das Gesetz, schon die Tatsache, da es existiert, zu ignorieren versuche, ich k mpfe darum, da es in meinen Filmen gar nicht vorkommt. (...) Was mich betrifft, so ist die berschreitung nicht mein Ziel, weil sie einen Respekt vor dem Gesetz beinhaltet, eine Anerkennung des Gesetzes, die mir widerstrebt. Deshalb waren meine Filme auch nie gegen das Franco-Regime gerichtet, weil ich die Existenz Francos ganz ein-fach nicht anerkennen wollte. Das ist ein bi chen meine Rache am Fra