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Fundamentale Annahmen zur Welt: Westliche Welt vs. Buddhismus
Contributor(s): Mönnich, Jean-Manuel (Author), Albaum, Esther (Author)
ISBN: 365600630X     ISBN-13: 9783656006305
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Applied Psychology
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universit t Innsbruck (Psychologie), Veranstaltung: Klinisch-Psychologische St rungsbilder: Post-traumatische St rung, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Arbeit wollen wir versuchen kulturelle Aspekte der Traumaverarbeitung gegen berzustellen und zu vergleichen. Dies werden wir unter dem Blickwinkel sogenannter fundamentaler Annahmen vornehmen. Dazu gehen wir als erstes auf die fundamentalen Annahmen der westlichen Welt ein, welche Ronnie Janoff-Bulman in ihrem Buch "Shattered Assumptions" detailliert beschrieben hat. Wir werden die unterbewussten Annahmen einer guten und sinnvollen Welt sowie eines wertvollen Selbst genauer betrachten und den Ursprung dieser Annahmen im Urvertrauen erl utern. Anschlie end stellen wir den westlichen Grundannahmen die, nach unserer Meinung, wichtigsten fundamentalen Annahmen des Buddhismus gegen ber. Die Annahmen, dass alles unbest ndig ist und sich dem Leiden unterzieht, sowie die Betonung der Selbst-Losigkeit sind zentrale Aspekte der buddhistischen Lehren. Hierzu gehen wir noch auf den Ursprung der buddhistischen Religion in der Person des Siddharta Gautama ein. Eine darauf folgende direkte Gegen berstellung der westlichen und buddhistischen Grundannahmen soll die Unterschiede nochmals verdeutlichen. Abschlie end wollen wir dann die m glichen Auswirkungen der verschiedenen Grundannahmen auf den Umgang mit traumatischen Ereignissen er rtern. Am Beispiel des Tsunami von 2005 werden wir zeigen wie sich kollektivistische und individualistische Kulturen bei der Verarbeitung von Traumata unterscheiden. Der genauere Blick enth llt, dass auch in den westlichen Copingstrategien der Einfluss stlicher Philosophien bereits sehr stark ist.