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Die Theorie des Ödipuskomplexes und seine Relevanz für die heutige Erziehungswissenschaft: Mythos oder Wahrheit?
Contributor(s): Berg, Manuel (Author)
ISBN: 3656016216     ISBN-13: 9783656016212
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2011
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BISAC Categories:
- Education
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich P dagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universit t Osnabr ck (Erziehungs- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Das Unbewusste in der P dagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Um verstehen zu k nnen, wie die Theorie des dipuskomplexes aufgebaut ist, bedarf es f r uns, sich vorab den basalen Gedanken Freuds ber den psychischen Apparat zu n hern. Dazu widmen wir uns zun chst seinem Werdegang und seinen Grundbegriffen der Psychoanalyse. Dadurch k nnen wir die Umst nde verstehen, die Freud dazu veranlassten eine derartige Theorie zu entwerfen, sowie auch die Theorie an sich ...] Das bedeutet jetzt im Umkehrschluss nicht, dass es so etwas wie dipale Signale nicht geben kann (in anderen sozialen] Zusammenh ngen und Umst nden vielleicht). Auch Greve / Roos sprechen hier davon, dass nichts daf r und vieles dagegen spricht, was aber eben nicht bedeutet, dass ein " dipales Ph nomen" oder eine (Fehl-)Entwicklung oder St rung nicht existent sein kann.1 Vieles deutet eben doch auf den Erziehungsaspekt hin, ergo die Weitergabe von Erziehungspraktiken (unreflektiert) durch Erfahrung (evtl. denken die Erziehenden, mir hat es auch nicht geschadet, dann wird es meinem Kind auch nicht schaden).Wir haben wachsam zu sein, vermutliche p d. Blindg nger m ssen durch Forschung und Aufkl rung aufgesp rt und entsch rft werden, bevor sie geistigen und k rperlichen Schaden nicht nur am Kind sondern an der gesamten Gesellschaft anrichten. Daneben ist von p d. Seite darauf zu achten, dass Eltern guten Willens durch derartige Theorien v llig irritiert und verunsichert werden k nnen, denn sie wollen ja alles richtig machen, und machen dennoch vieles (ungewollt und unverschuldet) falsch. Zudem m ssen P dagogen sich selbst dar ber im Klaren werden, was mit ihnen fr her passiert ist, denn auch auf uns hat die Schwarze P dagogik (unbewusst oder bewusst) eingewirkt. Leisten wir das nicht, k nnen wir auch nicht erziehen bzw. therapieren. Somit gilt es f r u