Limit this search to....

Luxemburg und die wachsende Drohung eines Atomkrieges: (1958 - 1962)
Contributor(s): Wilhelmy, Danielle (Author)
ISBN: 3656019029     ISBN-13: 9783656019022
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $46.46  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2011
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universit du Luxembourg, Veranstaltung: Bachelor en Cultures Europ ennes - Histoire, Sprache: Deutsch, Abstract: 4. Oktober 1957: die westliche Welt steht unter Schock. An diesem Tag ist es der Sowjetunion gelungen, den ersten k nstlichen Satelliten mit Hilfe einer Interkontinentalrakete in die Erdumlaufbahn zu schie en. Es wird klar, dass die U.d.S.S.R. den U.S.A. ebenb rtig, wenn nicht sogar technisch berlegen ist. Nicht nur der Fakt, dass Moskau nun ber funktionelle Interkontinentalraketen verf gt, die jeden Punkt des Territoriums der Vereinigten Staaten binnen einer halben Stunde erreichen k nnten, versetzt den Westen in einen Schockzustand, sondern vielmehr die Tatsache, dass nun beide antagonistischen Lager des Kalten Krieges ber die n tigen Mittel verf gen, um den jeweiligen Gegner mit einem Atomangriff zu Nichte zu machen. Einzige Abschreckung vor dem Einsatz der Kernwaffen ist die Gewissheit, dass im Falle eines derartigen Angriffs der Gegner noch vernichtend zur ckschlagen kann. Das "Gleichgewicht des Schreckens" ist geschaffen. In dieser "hei en Phase" des Kalten Krieges wird auch Luxemburg sich gezwungen sehen, seine Position in den internationalen Beziehungen zu bestimmen und Schutzma nahmen f r das eigene Land vorzusehen. Bis dato hat es noch nicht im internationalen Reigen der atomaren Aufr stung mitgetanzt. Im Gegenteil, seit der Unterzeichnung der R mischen Vertr ge 1957 ist es nicht nur Mitglied der Europ ischen Gemeinschaft, sondern auch der EURATOM, der Europäischen Atomgemeinschaft. Ihr Ziel ist es, "zur Bildung und Entwicklung von Kernindustrien in Europa beizutragen, daf r zu sorgen, dass alle Mitgliedstaaten von der Entwicklung der Atomenergie profitieren, und Versorgungssicherheit zu gew hrleisten. Gleichzeitig garantiert der Vertrag der Bev lkerung ein hohes Ma an technischer Sicherheit und verhindert eine Abzwei