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Pro-forma-Kennzahlen. Berichterstattungspraxis und Aussagekraft
Contributor(s): Fischer, Martin (Author)
ISBN: 3656031126     ISBN-13: 9783656031123
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $66.03  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Management - General
- Business & Economics | Accounting - Financial
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" (0.33 lbs) 108 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Fachbereich I), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pro-forma-Berichterstattung ist ein verh ltnism ig neues Ph nomen der betrieblichen Praxis. In diesem Rahmen werden freiwillig Kennzahlen und vor allem Ergebnisgr en berichtet, die an regul re Jahresabschlussgr en ankn pfen und diese modifizieren bzw. bereinigen. Diese Form der Berichterstattung ist von unterschiedlichen Motiven gepr gt. Grunds tzlich kann bei jeder Form der Kommunikation die Beeinflussung - wertneutral - des Rezipienten als allgemeiner Kommunikationszweck angesehen werden. Bei der Kommunikation von Pro-forma-Kennzahlen tritt dementsprechend die Beeinflussung der Stakeholder des Unternehmens in den Vordergrund. Sprachlich wird hier im positiven Sinn die Informationsbestrebung eines Unternehmens hervorgehoben oder im negativen Sinn das Motiv der Beeinflussung oder gar T uschung in den Vordergrund gestellt. In der Fachliteratur und Presse wird die Pro-forma-Berichterstattung, neben wertneutralen Untersuchungen, h ufig mit sarkastischem und mitunter deutlich negativem Unterton pr sentiert. So ist vom "gro e(n) Zahlenzauber", einer "EBITanei" oder dem "numbers game" bzw. "earnings game" die Rede. Resultierend aus diversen Bilanzierungsskandalen werden die berichteten Kennzahlen als "EBBS (=) earnings before .. bad stuff", "EBIT = earnings before irregularities and tampering" und "EBITDA = earnings before I tricked the dumb auditor" parodiert. Durch die teils gro en Freiheitsgrade in Rechnungslegungsvorschriften werden die Adjustierungen als "nach Herzenslust" gestaltet beschrieben. ...]