Aufbau einer ganzheitlichen Informationslogistik zur Steuerung von Unternehmensnetzwerken: Betrachtung im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie Contributor(s): Pelzel, Roman (Author) |
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ISBN: 3656040214 ISBN-13: 9783656040217 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $64.51 Product Type: Paperback Language: German Published: October 2011 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines | Communication Studies - Business & Economics | Management - General |
Physical Information: 0.25" H x 5.83" W x 8.27" (0.32 lbs) 104 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,7, FernUniversit t Hagen (BiMA), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur durch eine schnelle Reaktionsf higkeit im Netzwerkverbund gegen ber sich ndernden Bedingungen ist es m glich, auch nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu begr nden. Allerdings steigen im Netzwerkverbund mit zunehmender Komplexit t der Netzwerkstrukturen auch die Anforderungen an eine entsprechende Netzwerksteuerung. Aufgabe einer Netzwerksteuerung muss es daher sein, f r "die notwendige Abstimmung und Ausrichtung dezentraler Entscheidungen interorganisatorisch verkn pfter Einheiten zu sorgen, ] mit dem Zweck, das Verhalten der Netzwerkunternehmen mit der gemeinsamen Zielsetzung des Netzwerkes] in Einklang zu bringen". Wie Kaluza/Schemitsch/Winkler (2008, S. 65 ff.) zeigen, gelingt dieses nur, wenn eine umfassende Detailplanung der notwendigen Wertsch pfungsprozesse m glich ist. Hierf r ist es grundlegend, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit f r den richtigen Adressaten am richtigen Ort bereitstehen. Das ist Aufgabe der Informationslogistik (Bucher et al. 2008, S. 5), die im Rahmen eines Unternehmensnetzwerkes dem Umstand Rechnung tragen muss, dass Informationen notwendigerweise Organisationsgrenzen zu berwinden haben. Die Hoheit ber das individuelle Informationsverm gen ist im Netzwerk geeignet, als Abgrenzungskriterium eine machtpolitische Rolle zu spielen. Eine Informationslogistik muss demzufolge gerade im Netzwerkkontext den Entscheider soweit unterst tzen, dass dieser auch unter dem Einfluss machtpolitischer Interessen Informationsasymmetrien erkennen und auf sie angemessen reagieren kann. Unternehmen, Organisationseinheiten und Individuen als Nutzer einer Informationslogistik stellen rollenspezifische Anspr che an Informationen und verfolgen aus dieser Perspektive heraus ebenfalls unterschiedliche Ziele. So ergeben sic |