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Zur Rezeption des Phädra-Hippolytos-Mythos bei Euripides, Seneca und Racine: Eine Untersuchung unter dem Aspekt des Tragischen
Contributor(s): Koch, Christine (Author)
ISBN: 3656043051     ISBN-13: 9783656043058
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $77.81  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2011
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.34" H x 5.83" W x 8.27" (0.43 lbs) 144 pages
 
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Publisher Description:
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universit t T bingen (Romanisches Seminar ), Veranstaltung: Romanistik - Franz sisch/ Lateinische Philologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erz hlungen um die gro en mythologischen Gestalten der griechisch-r mischen Antike haben auch nach Jahrtausenden, in denen sie verschiedensten Wandlungen unterworfen waren, bis in die gegenw rtige Zeit eine unverminderte Aktualit t behalten. In den Bereichen Literatur, bildender Kunst, Musik und in neuester Zeit auch im Film f hrte die Faszination an den griechischen Heroen, Heroinen und G ttern ber Epochen- und Kulturgrenzen hinweg zu immer wiederkehrenden Auseinandersetzungen mit denselben berlieferten mythischen Stoffen und damit einem stets erneuten Aufleben der herausragenden antiken Figuren. Zu diesen mythologischen Geschichten, auf die seit ihrem Aufkommen vornehmlich Schriftsteller verschiedener Zeiten ihr Augenmerk legten, geh rt auch die Sage von Ph dra und Hippolytos, einem "Paar, das kein Paar war" . Seit seinem Aufkommen in der Literatur unterlag dieser Mythos wie die zahlreich anderen Erz hlungen von ber hmten mythischen Gestalten einem st ndigen Wandel. Das Motiv der verheirateten Frau, die sich in ihren Stiefsohn verliebt und den j ngeren Mann als Folge der unerwiderten Liebesleidenschaft mit einer Verleumdung bei ihrem Ehemann zugrunde richtet, ist zu einer l gende universelle geworden, die im Laufe der Jahrhunderte in den verschiedenen Epochen stets von neuem rezipiert wurde und infolge der unterschiedlichen Weltanschauungen und Anthropologien der jeweiligen Zeiten mannigfaltige literarische Varianten dieser mati re mit sich brachte. Diejenige literarische Gattung, innerhalb welcher die st ndigen Neugestaltungen und Umdeutungen des Mythos von Ph dra und ihrer ungl ckseligen Liebe zu ihrem Stiefsohn am deutlichsten von einem kontinuierlichen Interesse an dieser Geschichte zeugen, is