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Fassungsvergleich von Goethes Mitschuldigen
Contributor(s): Schmidt, Florian (Author)
ISBN: 3656047324     ISBN-13: 9783656047322
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universit degli Studi di Firenze, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll ein Fassungsvergleich von Goethes Lustspiel (Goethe hat dem Werk selbst den Namen Lustspiel gegeben, deswegen hier der Gebrauch des Terminus Lustspiel. Auf die genauere Typisierung der Mitschuldigen wird im Laufe der Arbeit noch eingegangen) "Die Mitschuldigen" gemacht werden. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf die erste und zweite Fassung. Die dritte Fassung wird im Bezug auf die Analyse nur kurz angeschnitten, da es hier keine so gro e Ver nderungen, wie von der ersten zur zweiten Fassung, gibt. Die erste Fassung besteht aus einem Akt, die zweite Fassung besteht aus drei Akten, wobei dort der eine Akt aus der ersten Fassung in zwei Akte aufgeteilt und ein neuer Expositionsakt davor gesetzt wurde. Der Plot ist in beiden Fassungen hnlich. Der Expositionsakt dient vor allem dazu die Motivation der Handlungen darzulegen und den Text, im Sinne von Gottsched und Gellert, realistischer zu machen. Doch zun chst zum Einakter. Die handelnden Personen sind der Wirt, seine Tochter Sophie, ihr Ehemann S ller und der Gast Alcest. Der Ort des Geschehens ist das Wirtshaus. S ller, "im Domino, den Hut auf, die Maske vor'm Gesicht, ohne Schuhe"1, befindet sich im Zimmer von Alcest, das dieser gemietet hat, um aus einer Schatulle Geld zu stehlen. Er wird dabei allerdings von dem Wirt gest rt, der auf der Suche nach einem Brief von Alcest ist, da er in diesem wichtigste politische Informationen vermutet. Bevor S ller von dem Wirt entdeckt wird, flieht er auf den Alkoven. Auch der Wirt kann seine Suche nach dem Brief nicht erfolgreich beenden, da er von Schritten von einem "Weiberschuh"2 unterbrochen wird. Er flieht aus dem Zimmer, aber in der Eile l sst er dabei seinen Wachsstock fallen. Sophie betritt das leere Zimmer und wartet dort auf Alcest. W hrend sie auf ihn wartet spricht sie ber ihre Liebe zu Al