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Die wechselseitige Beziehung zwischen Henrik Ibsen und Edvard Munch
Contributor(s): Keller, Anna (Author)
ISBN: 3656051232     ISBN-13: 9783656051237
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,7, Universit t zu K ln (Institut f r Skandinavistik/Fennistik), Veranstaltung: Proseminar: "Einf hrung in die skandinavistisch-fennistische Literaturwissenschaft", Sprache: Deutsch, Abstract: Henrik Ibsen und Edvard Munch waren beide norwegische K nstler des 19. Jahrhunderts. Jedoch verwirklichte sich jeder auf seine eigene Art und Weise. W hrend Henrik Ibsen als Schriftsteller fungierte und damit schon zu seiner Zeit nicht nur in Norwegen ein hohes Ansehen erlangte, widmete sich Edvard Munch der Malerei. Beide stie en mit ihren Werken nicht selten auf Kritik, jedoch bem hten sie sich ihrem eigenen Standpunkt treu zu bleiben und sich selbst in ihren Arbeiten widerzuspiegeln. Heutzutage geh ren sie zu den bekanntesten Pers nlichkeiten Norwegens. Doch kann man die Kunst eines Schriftstellers mit der eines Malers vergleichen? Ibsen selbst machte in dieser Hinsicht keinen Unterschied. Sein Standpunkt war, dass beide Kunstarten als "hvad i nden lyner" interpretiert werden k nnten. Und dass die Vision des Malers auch "digtersyner" sei1. Wenn nun ber cksichtigt wird, dass sich Ibsen selbst in jungen Jahren als Maler versuchte und dass er bis ins hohe Alter noch ein gro er Kunstliebhaber war, der gerne Galerien und Ausstellungen besuchte und sich mit Freunden ber Kunst unterhielt, dann liegt eine gewisse Verbundenheit zwischen schrift-lichen und bildlichen Arbeiten doch nahe. Ein jeder K nstler versucht in seinen Arbeiten ein St ck von sich selbst mit einzubinden und ihnen somit eine Seele zu verleihen. Henrik Ibsen bewerkstelligte dies mit Hilfe von Poesie. Sowohl die Geschichten als auch seine Wortwahl bekr ftigten dabei die Aussagekraft seiner St cke bis hin zu der Namensgebung der einzelnen Figuren, die in seinen Dramen mitwirkten. Munch vermittelte dagegen seine Bildinhalte mit Hilfe von Motiven, Farben und Formen, was ein etwas schwierigeres Unterfangen darstellt, da er den Betrachter auf diese W