Sprachliche, bildliche und multimodale Metaphern in Werbespots Contributor(s): Giers, Katharina (Author) |
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ISBN: 3656057672 ISBN-13: 9783656057673 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $38.86 Product Type: Paperback Language: German Published: November 2011 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines - Literary Criticism |
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universit t Greifswald, Veranstaltung: Vagheit und Mehrdeutigkeit, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den folgenden Seiten m chte ich mich gern der Analyse von Metaphern in der Werbung widmen. Diese Themenwahl hat unterschiedliche Gr nde: Zum einen finde ich es sehr interessant, wie Werbung Menschen manipulieren und zum Kauf eines Produktes anregen kann - und diese Suggestion vollzieht sich teilweise durch den blo en Gebrauch von Sprache oder eben durch ein Zusammenspiel von Sprache und Bild. Interessant ist hier auch zu betrachten, ob es sich bei der Sprache, die in der Werbung genutzt wird, um eine eigenst ndige Variet t handelt, und was besonders charakteristisch an dieser Form von Sprache ist. Zum anderen beleben Metaphern unseren Sprachgebrauch immens, denn durch Metaphern gewinnt unsere Sprache an Ausdrucksm glichkeiten, es kommen Bedeutungsnuancen hinzu, welche die Kommunikation lebendiger und oftmals auch pr gnanter machen. Viele Metaphern sind so in unser Sprachrepertoire integriert, dass sie uns berhaupt nicht mehr als solche auffallen. Das "Herz" des Salats ist kein Herz, im "Augenblick" blickt kein Auge, der "Fu " des Berges hat keine Zehen, und die Regierung "saugt" uns Steuerzahler aus, obwohl weit und breit kein hierf r geeigneter Saugr ssel zu sehen ist. Sie sind also in den unterschiedlichsten Bereichen unseres Lebens zu finden und in unserer Sprache allgegenw rtig. In der Werbung wird h ufig mit Metaphern gearbeitet, die einem unge bten Zuschauer doch nicht sofort als solche auffallen, da sie nicht so leicht identifizierbar sind, wie zum Beispiel die rein sprachlichen Metaphern. Gerade in Bildern oder Filmen kommt die Metapher oft erst durch eine doppelte Bildhaftigkeit, also durch eine doppelte Codierung, zum Tragen und wirkt eben auch erst gerade durch dieses Zusammenspiel von Bild und Sprache. Hier m chte ich g |