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Die Theorie des Rollenkonflikts nach Robert K. Merton
Contributor(s): Johannidis, Josina (Author)
ISBN: 3656058342     ISBN-13: 9783656058342
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2011
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BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: hervorragend gegliedert, FernUniversit t Hagen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.)Einleitung Die Rollentheorien haben in der Soziologie eine wichtige Stellung. Hillmann erl utert den Begriff der Rollentheorien als eine "Sammelbezeichnung f r eigenst ndige oder in umfassendere Theorien (Handlungs-, Verhaltens- oder Systemtheorie) eingebundene theoretische Ans tze, in denen mit Hilfe des Konzepts der soz. Rolle Hypothesen und Modelle f r die Erkl rung von soz. Verhaltensweisen und Konflikten in verschiedenartigen Interaktions- bzw. Beziehungssystemen formuliert und konstruiert worden sind". (HILLMANN 1994, Seite 747). Von gro er Wichtigkeit sind die Theorien f r die Soziologie, da sie eine gewissen Voraussagbarkeit der Handlungen implizieren. OPP stellt in "Soziales Handeln Rollen und soziale Systeme" ber Rollentheorien fest, dass diese eine u erst wirksame Strategie darstellen, mit der die Sozialwissenschaft neues Wissen ber Bedingungen, die konkretes Verhalten ausl sen akkumulieren kann. (OPP 1970, Seite 2). Anwendung finden die Rollentheorien in der Soziologie in verschiedenen Bereichen. So kann man sie in Schichtmodellen wie z.B. der von Hartfiel finden, in der es um die Rollenorientierung in Familien geht, (HARTFIL 1981, Seite 89) oder auch im "Theoretischen Modell sozialer Strukturdynamik" von Schimank. Hier soll die Erwartbarkeit, die an eine Rollen gekn pft wird, erl utert werden. (SCHIMANK, 1999, Seite 11 und Seite 142) Ebenso finden diese Theorien auch immer wieder im t glichen Leben Aktualit t, z.B. das Handeln der Individuen und hier speziell bei unerwarteten Handlungsmustern. Solche Zuwiderhandlungen werden h ufig mit dem Konzept der Rollenkonflikte versucht zu erkl ren. Ein Beispiel hierf r ist der Amoklauf eines 19 Jahre alten Sch lers in Erfurt, der 16 Menschen in seiner ehemaligen Schule erschossen hat. Nach solchen Ereignissen wird h ufig