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Die russische (literarische) Postmoderne: Viktor Pelevins Roman "Ampir V" im Kontext der Postmoderne
Contributor(s): Frey, Irina (Author)
ISBN: 3656067880     ISBN-13: 9783656067887
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2011
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Universit t Konstanz, Veranstaltung: Kanonisieren Explosive kulturelle Werte nach der Wende in Russland und Tschechien, Sprache: Deutsch, Abstract: Viktor Pelevin, dessen Werk "Ampir V" im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung stand, geh rt zu den popul rsten Autoren der russischen Postmoderne und hat unterdessen mit seinem Wirken auch internationalen Bekanntheitsgrad erlangt. Zu Beginn der Untersuchung wurde zuerst versucht, ein ungef hres Gesamtbild des literarischen Schaffens Pelevins anhand von vier verschiedenen Romanen ("Omon Ra", "Zizn nasekomych", "Svjasčennaja kniga oborotnja" und schlie lich "Ampir V") herauszuarbeiten. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse haben gezeigt, dass Pelevins Wirken eine bestimmte thematische und motivische Struktur zugrunde gelegt ist, die zudem die typischen Elemente eines postmodernistischen Textes, wie etwa die Intertextualit t, aufweist. Infolgedessen wurde die Thematik des Begriffs der Postmoderne und insbesondere des Begriffs der russischen (literarischen) Postmoderne gesondert aufgegriffen, um das Spektrum der Arbeit Pelevins als Postmodernist in seinem Werk "Ampir V" besser erfassen zu k nnen. Auf diese Weise war festzustellen, dass die Bandbreite der Leitideen Pelevins, die ein verzerrtes Abbild der heutigen Wirklichkeit liefern, vom Gedanken der Leere bis zur Problematik der Sprache reichen. Der Gedanke der Leere, des Nichts, wird bereits zu Beginn der Schaffens ra von Viktor Pelevin aufgenommen und bekommt in seinem Roman "Ampir V" einen entsprechenden Stellenwert, der zwischen negativer und positiver Konnotation schwankt und einen immerw hrenden Bezug zum Hauptprotagonisten des Romans, Roma, aufzeigt. Der Gedanke der Leere offenbart in seinem positiven Sinngehalt der Neuwahrnehmung der Welt durch Roma eines der Hauptmotive der Werke Pelevins, n mlich das Element des Mystischen, das ber die Motivik der Meditation und des bewusstse