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Rauchen und Sport: Selbstbild und Typologie der rauchenden Sportstudenten an der Universität Landau und Ansichten ihrer Kommilitonen über
Contributor(s): Grosselfinger, Joern (Author)
ISBN: 3656068755     ISBN-13: 9783656068754
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $67.36  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2011
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation
- Social Science | Popular Culture
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.35 lbs) 116 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universit t Koblenz-Landau (Sportwissenschaft), 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ..., weil es eine Bel stigung der Nichtraucher darstellt Mit dieser sowohl trivialen als auch zeitlos-treffenden Begr ndung war das Rauchen bis 1848 in Berlin verboten. Mein erster Biologielehrer, Herr Dr. Heinz W., sorgte im Jahre 1986, als ich zehn Jahre alt war, f r meine erste heftige Abneigung gegen das Rauchen: Ein ca. einst ndiger Diavortrag mit Originalabbildungen von vom Rauchen ver nderten K rperteilen und Organen, bei dem einige meiner Mitsch ler den Raum wegen drohendem Brechreiz verlassen mussten, trug dazu bei, unbeeinflussbar Nichtraucher zu bleiben und uneingeschr nkt gegen das Rauchen zu sein. Nicht aber allein diese visuelle "Schocktherapie", sondern auch die Bewusstseinsbildung und das Verlangen nach einer rauchfreien Wohnung f hrten zu meinem pers nlich gr ten Erfolg auf diesem Gebiet: meine Mutter zur permanenten Nichtraucherin zu machen. Parallel dazu war ich sehr sport- und bewegungsbegeistert. Neben Judo, Basketball, Badminton, Squash und Tennis wurde Hockey zu meiner Hauptsportart, die ich schlie lich 20 Jahre lang aus bte. Diese Zeit hat mich zwischenmenschlich gepr gt und offensichtlich charakterlich gegen ber anderen so sehr gest rkt, dass ich in meiner gesamten Jugend weder eine Zigarette angeboten bekam noch zum Probieren einer selbigen aufgefordert wurde. Statt dessen forderte ich Freunde und Bekannte immer wieder auf, das Rauchen sein zu lassen. Dessen wurde ich nie m de - bis heute nicht. Es gibt wohl kaum eine vergleichbare Angewohnheit, die sich im t glichen Leben so ausgebreitet hat wie das Rauchen. Es begleitet nahezu jede T tigkeit, au er das Schlafen und das Z hneputzen. So selbstverst ndlich ist es dann auch, dass zwangsl ufig etliche, viele oder sogar alle (?) Nichtraucher bel stigt werden, wenn man Johann Wolfgang von Goethe Re