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Vorurteile in lerntheoretischer Perspektive
Contributor(s): Johannidis, Josina (Author)
ISBN: 3656069263     ISBN-13: 9783656069263
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Applied Psychology
- Psychology | Social Psychology
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: ohne Bewertung, FernUniversit t Hagen (Universit t), Sprache: Deutsch, Abstract: In unserem Alltag werden wir h ufig mit Vorurteilen konfrontiert. Sei es in den Medien, in Gespr chen mit anderen Personen oder in unseren eigenen Gedanken. Wohl keiner kann sich diesem Ph nomen entziehen und von sich behaupten er w re gegen es immun. Allport (1971) meint, "dass der Mensch eine Neigung zum Vorurteil hat. Diese Neigung stammt aus der normalen und nat rlichen Anlage, Verallgemeinerungen, Begriffe und Kategorien zu bilden, deren Inhalte eine ber- Vereinfachung des Gesamts von Erfahrungen darstellt". (Allport, 1971, S. 41). Warum dies so stimmen mag, obwohl jede Person mit Vorurteilen von anderen Menschen wahrscheinlich wiederum vorverurteilt wird ist ein sehr vielschichtiges und differenziert zu betrachtendes Problem. Weder das Entstehen und Vermeiden noch das Beseitigen von Vorurteilen l sst sich auf einen einzigen Nenner bringen, der eine alleing ltige Antwort darauf gibt, auch wenn dieser Anspruch gerne an die Wissenschaft gestellt wird. Ein typisches Vorurteil, mit dem die Deutschen h ufig zu k mpfen haben, ist "am Strand der Erste zu sein". Dieser Meinung nach, ist der Deutsche im Urlaub bereits in der Morgend mmerung am Pool oder am Strand um sich dort mit seinem Handtuch den besten Platz zu reservieren. Husemann (1998) bezeichnet dieses Ph nomen als "Beachtowel-Konflikt" und vertritt die Meinung, dass dieses Vorurteil, speziell bei den Briten, vom Neid dar ber gepr gt ist, dass die Deutschen schneller und effizienter sind, selbst im Urlaub. (Kerber, Psychologie Heute 02/1998). In diesem Beispiel handelt es sich um ein Vorurteil gegen ber einer ganzen Nation. Vorurteile k nnen sich auf den unterschiedlichsten Ebenen bewegen. Es gibt solche, die sich gegen einzelne Personen, gegen Personengruppen wie z.B. Frauen, Gastarbeiter, k rperlich Behinderte, Straff llige usw. richten oder