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Das römische Bundesgenossensystem und die Reformversuche der Gracchen
Contributor(s): Hallmann, Thomas (Author)
ISBN: 3656081077     ISBN-13: 9783656081074
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universit t Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der r mische Stadtstaat war lange Zeit einer unter vielen Staaten in Italien und entwickelte sich erst nach einer Vielzahl von Kriegen und strategisch wichtigen Entscheidungen zur absoluten Vormacht auf der italienischen Halbinsel, um nur wenig sp ter den gesamten Mittelmeerraum zu dominieren. Doch w re dieser Weg nicht ohne die latinischen, italienischen und griechischen Volksgruppen, den Bundesgenossen Roms, m glich gewesen. Nachdem Etrusker, Latiner, Samniten und die brigen Staaten Italiens bezwungen waren, wurden diese zu wertvollen Verb ndeten, die zwar ihre innenpolitische Autonomie behielten, aber ihre au enpolitische Souver nit t aufgeben mussten. Dies bedeute nichts anderes als Rom au enpolitisch beizustehen, sich der r mischen Au enpolitik zu f gen und dem r mischen Staat Truppen f r dessen Expansionspolitik bereit zu stellen. Damit entstand eine enorme Abh ngigkeit und Verbundenheit zwischen dem Hegemonialstaat und dem brigen Italien, wodurch es Rom erst m glich wurde zu einer Weltmacht aufzusteigen. Allerdings war dieses Gemeinwesen noch l ngst keine zusammengeschmolzene Einheit, was sich w hrend des Zweiten Punischen Krieges am Beispiel Capuas zeigte. Demnach war es nicht nur Rom selbst, sondern auch das au err mische Italien, das eine nicht zu untersch tzende Gr e in der Entwicklung der r mischen Republik darstellte. Ohne die Unterst tzung der Bundesgenossen, sowohl milit rischer als auch wirtschaftlicher Art, w re ein Aufstieg Roms zu einem Imperium nur schwer m glich gewesen. Diese Art Gemeinschaft, gewachsen ber mehrere Jahrhunderte hinweg, war von einer Vielzahl von Wechselbeziehungen gepr gt, die allm hlich eine ganz Italien umfassende, r mische Gesellschaft entstehen lie en. Allerdings war diese Entwicklung keinem nat rlichen Prozess zu verdanken. Viel mehr begr ndet sich