Sport und Selbstkonzept: Eine Langzeitstudie zum psychologischen Einfluss von Sportprofilen auf die kindliche Entwicklung Contributor(s): Letzian, Thomas (Author) |
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ISBN: 3656092338 ISBN-13: 9783656092339 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $74.58 Product Type: Paperback Language: German Published: December 2011 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Sports & Recreation |
Physical Information: 0.31" H x 5.83" W x 8.27" (0.40 lbs) 132 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Martin-Luther-Universit t Halle-Wittenberg (Departement f r Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den ersten Jahren (oder ersten Monaten) mit den Eltern kommt das Kleinkind in n heren Kontakt mit der Gesellschaft: Kindergrippe, Kindergarten oder Schule werden sehr fr h das Wesen oder den Charakter pr gen. Nach Hurrelmann (2005) ist "...das Altersgef ge von 3-6 Jahren ...] das pr gendste und damit auch das wichtigste in der Kindheit". Doch nicht nur diese gesellschaftlichen Institutionen sind f r die Entwicklung des Kindes von Bedeutung, ein weiteres Ph nomen setzt schon in den fr hen Jahren an und wird sich durch das gesamte Leben des Menschen fortsetzen: der Sport. Vom pysiologischen Charakter abgesehen scheint regelm ige Bewegung auch auf sozial-emozionale Bereiche zu wirken. Die Arbeit besch ftigt sich mit dem m glichen Einfluss sportlichen Trainings in seinen unterschiedlichen Facetten/Sportarten auf das kindliche Selbstkonzept im Sport und ber den Sport hinaus. Die Studie charakterisiert sich als L ngsschnittuntersuchung mit j hrlichen Messzeitpunkten, welche im Fr hjahr 2008 und 2009 in den St dten Berlin und Leipzig stattfanden. Befragt wurden 33 Kinder im Alter von 4-7 Jahre in zwei Kategorien (Fu ball 19; Individualsport 14). Die ProbandInnen besuchten alle ein Angebot eines ans ssigen Sportvereins. Hypothese 1: Es wird angenommen, dass eine sportliche Intervention eine positive Ver nderung des Selbstkonzepts der Probanden in allen Sportprofilen nach sich zieht. Hypothese 2: Kinder der Sportart Fu ball werden nach Abschluss der Intervention signifikant h here Werte im mannschaftssportnahen Selbstbereich Psychosoziale Interaktion mit Personen der Umwelt als in der Individualsportgruppe aufweisen. Hypothese 3: Bei den Kindern, welche mit der Spielsportart Fu ball konfrontiert werden, wird zum Ende der Intervention eine positive Ver nderung im Gesamtselbstkonzept nachzuwei |