Werbung als Dissonanzauslöser - Die Wirkung von Social Advertising und der Umgang des Rezipienten mit Einstellungsirritationen Contributor(s): Schöberl, Sabrina (Author) |
|
ISBN: 3656117209 ISBN-13: 9783656117209 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $107.26 Product Type: Paperback Language: German Published: February 2012 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines | Communication Studies - Business & Economics | Sales & Selling - General - Business & Economics | Marketing - General |
Physical Information: 0.5" H x 5.83" W x 8.27" (0.65 lbs) 220 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Universit t Wien (Institut f r Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Magisterarbeit besch ftigt sich mit Social Advertising und allgemein Werbung, die versucht, beim Rezipienten kognitive Dissonanzen auszul sen. Es soll dadurch vielleicht eine Verhaltens- oder sogar Einstellungs nderung bewirkt, m glicherweise aber auch einfach nur die Aufmerksamkeit des Rezipienten erregt werden. In einer Informations- und Werbeflut wie sie in der heutigen Zeit vorherrscht, sollte dies zu den obersten Zielen der Werbung z hlen. Die Antwort auf die Frage, wie es Social Advertising schafft die Wahrnehmung des Rezipienten auf sich zu lenken, wird in der Gestaltung der Anzeigen gesucht. Die Negation der heilen Werbewelt, insbesondere der Einsatz von Furchtappellen, stellt ein u erst starkes Mittel zur Aufmerksamkeitserregung dar. Nicht zuletzt macht es auch einen nicht zu untersch tzenden Unterschied, ob sich Handlungsempfehlungen an den Furchtappell koppeln oder nicht. Ist erst einmal die Aufmerksamkeit auf ein soziales Anliegen gelenkt, stellt sich in weiterer Folge nat rlich die Frage, wie der Rezipient mit einer m glicherweise entstandenen kognitiven Dissonanz umgeht. Ob er dem Thema ausweicht oder sich ihm ganz "unterwirft", bleibt zu hinterfragen; und letztlich ist auch hier wieder zu untersuchen, ob eine Handlungsempfehlung dabei einen Unterschied provoziert oder nicht. Mit all diesen Fragen besch ftigt sich die vorliegende Magisterarbeit anhand einer intensiven Auseinandersetzung mit der einschl gigen Literatur und einer darauf folgenden literaturgest tzten empirischen Untersuchung. |