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Die syntaxbezogene Großschreibung in der deutschen Schriftsprache: Sprachwissenschaftliche Konstruktion und didaktisch-methodischer Zugang für den Erw
Contributor(s): Beilke, Anja (Author)
ISBN: 3656127077     ISBN-13: 9783656127079
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $30.51  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2012
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.2 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - P dagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Humboldt-Universit t zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbst als ge bte SchreiberInnen geraten wir beim Verfassen einfacher Schriftst cke im Alltag pl tzlich durch eine orthographische Unsicherheit mit der Schreibroutine ins Stocken. Wird es nun "Er hat recht." oder "Er hat Recht." geschrieben? Der Intuition nach w rde ich mich f r eine Kleinschreibung des Ausdruckes entscheiden, aber ist dies auch orthographisch korrekt? In den meisten F llen wird dazu schlie lich der Duden zu Rate gezogen, welcher als bekanntester Repr sentant der deutschen Orthographienormen gilt und auch meistens schnell zur Verf gung steht. Doch ein Blick in das Regelwerk zu dem o.g. orthographischen Zweifelsfall kann diese Frage nicht zufriedenstellend kl ren. Im Gegenteil: Durch eine Reihe von Paragraphen, Zusatzbestimmungen und Ph nomen-Beispielen konfrontiert, wird das Gef hl der Unwissenheit best rkt. In einer solchen Situation w nscht man sich als SchreiberIn eine pr gnante, verst ndliche und zuverl ssige Operation zur Bestimmung der Gro - und Kleinschreibung zur Hand zu haben. Ein solches den meisten NutzerInnen der deutschen Schriftsprache allerdings unbekanntes Verfahren steht heute sogar zur Verf gung und blickt auf eine jahrhundertelange Entwicklung zur ck. Den Ausgangspunkt stellt hierbei der syntaxbezogene Zugang zur satzinternen Gro schreibung dar. Dieser wurde jedoch im Lauf der Zeit von dem verkrampften Versuch der damaligen Grammatiker, die auftretende und intuitiv verwendete Majuskelsetzung in starren wortartbezogenen Regeln auszudr cken, verdr ngt und nachfolgend von einem konfusen Regelwerk, wie es heute mehr als je zuvor anzutreffen ist, berdeckt. Die wortartbezogene Bestimmung der Gro - und Kleinschreibung ist somit gegenw rtig in allen Schular-ten anzutreffen, insbesondere in der Primarstufe w hrend des Schriftspracherwerbs. Der wortartbasierte Zugang zur s