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Zwischen Liebe und Wahn: Die Mütter in Wolfgang Koeppens "Der Tod in Rom", Heinrich Bölls "Billard um halb zehn" und Siegfried Lenz' "Deutschst
Contributor(s): Lobb, Jonathan (Author)
ISBN: 3656134987     ISBN-13: 9783656134985
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Literary Criticism
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Eberhard-Karls-Universit t T bingen, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einf hrung Wolfgang Koeppens Der Tod in Rom (1954), Heinrich B lls Billard um halb zehn (1959) und Sigfried Lenz' Deutschstunde (1968) z hlen heute zu den bekanntesten Romanen der Nachkriegszeit. In der Forschung wird den Romanen der fr hen Bundesrepublik bisher nur wenig Beachtung geschenkt. Vor allem die zun chst unscheinbaren Nebenfiguren, wie zum Beispiel die M tter Eva Judejahn, Johanna F hmel und Gudrun Jepsen werden in der Romananalyse meist vernachl ssigt oder bergangen. Jedoch sind alle drei, f r die jeweilige Handlung ihres Romans, besonders wichtig. In dieser Arbeit werden nacheinander Eva Judejahn (Der Tod in Rom), Johanna F hmel (Billard um halb zehn) und Gudrun Jepsen (Deutschstunde) betrachtet. Jede der drei Figuren wird, nach kurzer Einf hrung und wichtigen Details, unter den folgenden drei Aspekten genauer betrachtet: Zuerst wird das Verh ltnis der jeweiligen Figur zum Nationalsozialismus n her beleuchtet, waren sie Unterst tzerinnen, Mitl uferinnen oder Gegnerinnen der nationalsozialistischen Ideologie? Daraufhin soll das Verh ltnis zum Ehemann dargelegt werden, wie war die Ehe, welchen Einfluss hatten die Figuren aufeinander, was denken sie bereinander? Zuletzt soll ein Blick auf das Verh ltnis der M tter zu ihren Kindern geworfen werden, wie erzogen sie ihre Kinder, wie war das Mutter-Kind-Verh ltnis und was wurde aus den Kindern, entwickelten sie sich gem den W nschen ihrer M tter? Im Abschnitt zu Eva Judejahn st tzt sich die Argumentation haupts chlich auf Thomas Richner, bei Johanna F hmel auf Bernd Balzer und Rainer N gele. Werner Schwan und Hans Wagener unterst tzen die Thesen zu Gudrun Jepsen. Abschlie end werden die Frauen direkt miteinander verglichen, was haben sie gemeinsam, worin unterscheiden sie sich?