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Bericht Unterrichtspraktikum Deutsch: Unterrichtsreihe E.T.A. Hoffmann: "Der Sandmann" im Grundkurs Deutsch
Contributor(s): Reinisch, Bianca (Author)
ISBN: 3656146667     ISBN-13: 9783656146667
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - P dagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Freie Universit t Berlin (Institut f r Deutsche Philologie), Veranstaltung: Fachbezogenes Unterrichten - Schulpraktische Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus der Sachanalyse: E. T. A. Hoffmanns 1816 erschienene Erz hlsammlung 'Nachtst cke: Herausgegeben von dem Verfasser der Fantasiest cke in Callots Manier' enthielt unter anderem eines seiner bis heute bekanntesten Werke 'Der Sandmann'. Das Prosast ck z hlt ebenfalls zu den bekanntesten Texten der (Sp t)Romantik und beinhaltet viele Motive, die f r die Epoche kennzeichnend sind. Begriffe wie fantastisch, unheimlich, gespenstisch, abgr ndig und in der Seele verborgen beschreiben das Werk zutreffend und k nnten auch noch weiter gef hrt werden. Der Wechsel zwischen realistischen Tatsachen und wahnhaften Vorstellungen und Phantasien erfolgen im flie enden Wechsel und lassen einen eindeutigen und vollst ndigen Zugang zur Erz hlung f r den Leser nur schwer bzw. gar nicht zu. Dies ist auch der Tatsache geschuldet, dass selbst die von Hoffmann gestalteten Figuren ambivalent sind. So etwa Clara, die zum Einen als empfindsame, verst ndige und Nathanael liebende Frau und zum Anderen als "kalt" und "prosaisch" dargestellt und beschrieben wird. Zentral sind in der, der Schauer- bzw. Schwarzen Romantik zugeh rigen Erz hlung vor allem das Augen- und das Automatenmotiv. So glaubt Nathanael, dass Coppelius ihn wie einen Automaten behandelt, da dieser ihm Arme und Beine " ab]schrob" und wahllos wieder einsetzte. Desweiteren verh lt sich Clara, zumindest Nathanaels Meinung nach, ihm gegen ber wie ein Automat und sie wird als ein solcher von ihm, in einem unbeherrschten Moment auch so beschimpft: "Du lebloses, verdammtes Automat ". In der extremsten Form begegnet man diesem Motiv bei der Figur Olimpia, die selbst ein (fast) perfekt hergestellter Automat ist. Sie zieht Nathanael in den Bann und l s